Die Fortsetzung des österreichischen Krimis um Carlotta Fiore und Konrad Fürst steht dem 1.Band nichts nach und ist Theresa Prammer optimal gelungen. Allerdings ist dies eine der wenigen Krimi Reihen bei der ich empfehle zuvor den 1.Teil auch zu lesen um in einen 100%igen Lesegenuss zu kommen. Kaum hatte ich nun mit dem 2.Buch begonnen, wollte ich es schon nicht mehr zur Seite legen sondern nur noch lesen, lesen und noch ein bisschen länger lesen. Doch nun zum Inhalt, ohne zu viel davon verraten zu wollen:
Alfred Riedel, ein seit Jahren verurteilter Serienmörder von Teenagern stirbt inhaftiert. Zur selben Zeit geschehen erneut Morde an Jugendlichen mit exakt 21 Messerstichen und der gleichen Vorgehensweise wie früher, ja sogar Riedels DNA. Zeitgleich erwacht Konrad Fürst aus dem über 1jährigen Koma und leidet unter kompletten Gedächtnisverlust sowie körperlicher Schwäche. Er war damals der ermittelnde Beamte und eine damals in seinen Akten vermerkte Zahl, an die er sich aber natürlich auch nicht mehr erinnern kann, soll bei der Lösung des Falles helfen. Ausser diesen Morden gilt es jedoch auch noch etliche andere Probleme zu lösen. Ein DNA-Test um Konrads Vaterschaft zu Lotta zu beweisen, hängt wie ein Damoklesschwert über Lotta. Liebesturbulenzen und Beziehungsängste zu Hannes, die oftmals lockende Versuchung von Alkohol und die junge Mutterschaft zu Konny zehren an ihren Kräften doch zwingen sie schlussendlich nicht in die Knie.
Wunderbar verrückte, absolut nicht alltägliche aber äusserst liebenswerte Personen bilden den passenden Rahmen für diesen gelungen unterhaltsamen Krimi. Ich hoffe sehr auf einen weiteren 3.Fall und werde bis dahin nicht nur Lotta/Julia, Konrad, Hannes, Fanny, Henriette, ja sogar Klump, vermissen.
Alfred Riedel, ein seit Jahren verurteilter Serienmörder von Teenagern stirbt inhaftiert. Zur selben Zeit geschehen erneut Morde an Jugendlichen mit exakt 21 Messerstichen und der gleichen Vorgehensweise wie früher, ja sogar Riedels DNA. Zeitgleich erwacht Konrad Fürst aus dem über 1jährigen Koma und leidet unter kompletten Gedächtnisverlust sowie körperlicher Schwäche. Er war damals der ermittelnde Beamte und eine damals in seinen Akten vermerkte Zahl, an die er sich aber natürlich auch nicht mehr erinnern kann, soll bei der Lösung des Falles helfen. Ausser diesen Morden gilt es jedoch auch noch etliche andere Probleme zu lösen. Ein DNA-Test um Konrads Vaterschaft zu Lotta zu beweisen, hängt wie ein Damoklesschwert über Lotta. Liebesturbulenzen und Beziehungsängste zu Hannes, die oftmals lockende Versuchung von Alkohol und die junge Mutterschaft zu Konny zehren an ihren Kräften doch zwingen sie schlussendlich nicht in die Knie.
Wunderbar verrückte, absolut nicht alltägliche aber äusserst liebenswerte Personen bilden den passenden Rahmen für diesen gelungen unterhaltsamen Krimi. Ich hoffe sehr auf einen weiteren 3.Fall und werde bis dahin nicht nur Lotta/Julia, Konrad, Hannes, Fanny, Henriette, ja sogar Klump, vermissen.