tolle Fortsetzung

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tinirini77 Avatar

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Ich habe mit viel Freude den Nachfolgerroman von "Wiender Totenlieder" gelesen und wurde nicht enttäuscht. Schon der 1. Fall von Lotta Fiore und Konrad Fürst hat mir sehr gefallen und den 2. fand ich sogar noch besser. Ich würde unbedingt empfehlen, zuerst den "Wiender Totenlieder" zu lesen bevor man "Mörderische Wahrheiten" liest, auch wenn es nicht unbedingt notwendig ist.

In Wien treibt ein Serienmörder sein Wesen und die Fälle gleichen denen eines Mörders, der vor vielen Jahren geschnappt und ins Gefängnis gesperrt worden war. Auf den Leichen findet man seine DNS - doch der Mörder von damals ist wenige Tage zuvor im Gefängnis verstorben. Die Opfer sind Jugendliche und Konrad Fürst, der den Mörder damals hinter Gittern gebracht hat, soll helfen, den aktuellen Fall zu lösen, doch ihm fehlt seit dem Unfall die Erinnerung.

Ich liebe Theresa Prammers Schreibstil und das Buch liest sich sehr flüssig. Die Auflösung fand ich sehr interessant und für mich unerwartet, was weiteres Lob der Autorin gebührt.

Von mir gibt's 4 Sterne und eine Leseempfehlung.