Emotional und melancholisch
Der Roman fühlt sich emotional und melancholisch an, mit einem starken Fokus auf Trennung, Verlust und Selbstfindung. Die Hauptfigur steckt in einer Phase der Veränderung – sowohl persönlich als auch beruflich – und muss sich mit alten Gefühlen, neuen Herausforderungen und ungeklärten Fragen auseinandersetzen.
Der Schreibstil ist sehr atmosphärisch und zieht einen direkt in die Gedankenwelt der Hauptfigur. Besonders spannend ist die cineastische Erzählweise: Orte, Stimmungen und filmische Details werden so lebendig beschrieben, dass man fast das Gefühl hat, selbst Teil der Geschichte zu sein. Auch Musik scheint eine große Rolle zu spielen – die Playlist zu Beginn deutet darauf hin, dass sie eng mit der Handlung verknüpft ist.
Ein weiteres interessantes Element sind die Einbindungen von sozialen Medien und Klatsch, die die Geschichte noch greifbarer und zeitgemäßer machen. Die Triggerwarnung am Anfang lässt vermuten, dass es auch um schwere Themen geht, die für manche Leser*innen herausfordernd sein könnten. Alles in allem eine dichte, emotionale Geschichte, die viele Fragen aufwirft und neugierig macht.
Der Schreibstil ist sehr atmosphärisch und zieht einen direkt in die Gedankenwelt der Hauptfigur. Besonders spannend ist die cineastische Erzählweise: Orte, Stimmungen und filmische Details werden so lebendig beschrieben, dass man fast das Gefühl hat, selbst Teil der Geschichte zu sein. Auch Musik scheint eine große Rolle zu spielen – die Playlist zu Beginn deutet darauf hin, dass sie eng mit der Handlung verknüpft ist.
Ein weiteres interessantes Element sind die Einbindungen von sozialen Medien und Klatsch, die die Geschichte noch greifbarer und zeitgemäßer machen. Die Triggerwarnung am Anfang lässt vermuten, dass es auch um schwere Themen geht, die für manche Leser*innen herausfordernd sein könnten. Alles in allem eine dichte, emotionale Geschichte, die viele Fragen aufwirft und neugierig macht.