! Der erste Teil der Rezension kann geringfügige Spoiler enthalten !
Emmie weiß nicht mehr weiter. Ihr Highlight des Jahres, das Praktikum bei einem berühmten Filmstudio, ist dahin. Für ihr Studium ist ein Praktikum jedoch unerlässlich. Daher beschafft ihr ihre Professorin eine Stelle bei einem kleinen Projekt. Was jedoch weder Emmie noch Produzent und Filmer Sam bewusst war, die beiden müssen alleine miteinander für mehrere Wochen nach Sardinien. Das wäre eigentlich kein Problem, aber Sam hält nichts von Emmies Arbeit und die beiden geraten nicht nur aneinander, sondern kommen sich auch immer näher.
Diese Geschichte war für mich erstaunlich tiefgründig und emotional, allerdings nicht genug, um das Buch wirklich unter dem Trope "Ugly Cry" zu sehen, unter dem es verkauft wird.
Sardinien als Setting hat mir sehr gut gefallen und das allgemeine Thema, Sams Dokumentarfilm beziehungsweise filmen allgemein, war interessant und definitiv mal was anderes.
Emmie und Sam als Charaktere sind angenehm und sympathisch, für mich persönlich aber alle beide etwas über dramatisch.
Der Schreibstil ist außerdem angenehm zu lesen und fällt an keiner Stelle negativ auf.
Mir persönlich hat "so blue like our love" sehr gut gefallen, klare 4 Sterne für mich. Ich freue mich schon sehr auf Band zwei.
Klare Leseempfelung für jeden, dem zum Beispiel die "Alles"-Buchreihe von Kyra Groh gefallen hat, dieses Buch hatte die selbe Energie für mich.
Dieses Buch ist mir Rezensionsexemplar vom Forever/Ulistein Verlag über Vorablesen zur Verfügung gestellt worden.
Emmie weiß nicht mehr weiter. Ihr Highlight des Jahres, das Praktikum bei einem berühmten Filmstudio, ist dahin. Für ihr Studium ist ein Praktikum jedoch unerlässlich. Daher beschafft ihr ihre Professorin eine Stelle bei einem kleinen Projekt. Was jedoch weder Emmie noch Produzent und Filmer Sam bewusst war, die beiden müssen alleine miteinander für mehrere Wochen nach Sardinien. Das wäre eigentlich kein Problem, aber Sam hält nichts von Emmies Arbeit und die beiden geraten nicht nur aneinander, sondern kommen sich auch immer näher.
Diese Geschichte war für mich erstaunlich tiefgründig und emotional, allerdings nicht genug, um das Buch wirklich unter dem Trope "Ugly Cry" zu sehen, unter dem es verkauft wird.
Sardinien als Setting hat mir sehr gut gefallen und das allgemeine Thema, Sams Dokumentarfilm beziehungsweise filmen allgemein, war interessant und definitiv mal was anderes.
Emmie und Sam als Charaktere sind angenehm und sympathisch, für mich persönlich aber alle beide etwas über dramatisch.
Der Schreibstil ist außerdem angenehm zu lesen und fällt an keiner Stelle negativ auf.
Mir persönlich hat "so blue like our love" sehr gut gefallen, klare 4 Sterne für mich. Ich freue mich schon sehr auf Band zwei.
Klare Leseempfelung für jeden, dem zum Beispiel die "Alles"-Buchreihe von Kyra Groh gefallen hat, dieses Buch hatte die selbe Energie für mich.
Dieses Buch ist mir Rezensionsexemplar vom Forever/Ulistein Verlag über Vorablesen zur Verfügung gestellt worden.