Schmerzhaft und herzzerreißend und zugleich wunderschön
Ich muss gestehen, dass ich auf das Buch nicht vorbereitet war. Dass ich nicht mit den Ereignissen, die mich hier erwartet haben, gerechnet habe. Hätte ich die Triggerwarnungen im Vorfeld gelesen, hätte ich wahrscheinlich nicht zu dieser Geschichte gegriffen, da Themen behandelt werden, die mich emotional sehr mitnehmen. Ich möchte nicht zu viel verraten. Es geht um eine unberechenbare Krankheit. Und ich weiß jetzt auch, was unter dem Trope „Ugly Cry“zu verstehen ist.
So poetisch wie der Titel ihrer ‚Blue-Eternity‘-Dilogie, so herzzerreißend und emotional ist die Geschichte. Es geht um Filmstudentin Emmi und Regisseur Sam, die sich im Rahmen eines Praktikums kennen lernen. Dabei ist das erste Aufeinandertreffen der beiden kein Gutes. Sam macht mehr als deutlich, was er von Emmi und ihren Talenten hält. Nämlich nicht viel. An der wunderschönen, pittoresken sardischen Küste kommen sich Emmi und Sam näher. Sie lernen sich besser kennen, öffnen sich füreinander. Aber man spürt trotz der Annäherung, dass ein Geheimnis in den Tiefen vergraben ist. Die große Enthüllung hat mich innerlich komplett zerissen. Ich musste das Buch dann auch pausieren und alles verarbeiten. Ein Abbruch kam aber nicht in Frage, weil ich Emmis und Sams Geschichte nicht unvollendet stehen lassen wollte.
Gabriella hat ein unglaublich tief gehendes Thema angeschnitten. Die Geschichte ist sehr intensiv, tragisch und schmerzhaft. Es gibt aber auch Sonnenschein. Auf Sardinien scheint die Welt in Ordnung. Ich habe vorallem die Szenen am Strand, beim Surfen und beim Filmdreh sehr genossen. Emmi und Sam sind mir auf Sardinien and Herz gewachsen. Umso mehr hat mich der weitere Verlauf erschüttert und mitgenommen, inklusive leise vergossener Tränen.
Fazit
Schmerzhaft und herzzerreißend und zugleich wunderschön. Emmis und Sams Geschichte ist keine leichte. Ich empfehle im Vorfeld die Triggerwarnungen zu lesen.
So poetisch wie der Titel ihrer ‚Blue-Eternity‘-Dilogie, so herzzerreißend und emotional ist die Geschichte. Es geht um Filmstudentin Emmi und Regisseur Sam, die sich im Rahmen eines Praktikums kennen lernen. Dabei ist das erste Aufeinandertreffen der beiden kein Gutes. Sam macht mehr als deutlich, was er von Emmi und ihren Talenten hält. Nämlich nicht viel. An der wunderschönen, pittoresken sardischen Küste kommen sich Emmi und Sam näher. Sie lernen sich besser kennen, öffnen sich füreinander. Aber man spürt trotz der Annäherung, dass ein Geheimnis in den Tiefen vergraben ist. Die große Enthüllung hat mich innerlich komplett zerissen. Ich musste das Buch dann auch pausieren und alles verarbeiten. Ein Abbruch kam aber nicht in Frage, weil ich Emmis und Sams Geschichte nicht unvollendet stehen lassen wollte.
Gabriella hat ein unglaublich tief gehendes Thema angeschnitten. Die Geschichte ist sehr intensiv, tragisch und schmerzhaft. Es gibt aber auch Sonnenschein. Auf Sardinien scheint die Welt in Ordnung. Ich habe vorallem die Szenen am Strand, beim Surfen und beim Filmdreh sehr genossen. Emmi und Sam sind mir auf Sardinien and Herz gewachsen. Umso mehr hat mich der weitere Verlauf erschüttert und mitgenommen, inklusive leise vergossener Tränen.
Fazit
Schmerzhaft und herzzerreißend und zugleich wunderschön. Emmis und Sams Geschichte ist keine leichte. Ich empfehle im Vorfeld die Triggerwarnungen zu lesen.