Ich kenne zwar Band 1 bisher nicht, dennoch viel es nicht schwer in die Leseprobe vom zweiten Band einzusteigen. Es beginnt recht düster mit den Erinnerungen an einen Selbstmord und der geplanten nächsten Opfergabe. Der Name der Heldin ist ungewöhnlich und schön zugleich: Faye - das hat einen mystischen Klang.
Das Buch ist sehr atmosphärisch und sehr spannend geschrieben. Stellen wie ein herabfallender Schlüssel, ein Teddy ohne Auge mit hervorquellender Holzwolle in einem einsamen Haus versetzen die Umgebung in eine düstere, gespenstische Erscheinung, die sich sehr gut lesen lässt. Und die immer wieder kehrenden Gedanken "Ich werde Faye nicht opfern" und "Du wirst die Nächste sein" bauen die Stimmung weiter auf.
Das Buch ist sehr atmosphärisch und sehr spannend geschrieben. Stellen wie ein herabfallender Schlüssel, ein Teddy ohne Auge mit hervorquellender Holzwolle in einem einsamen Haus versetzen die Umgebung in eine düstere, gespenstische Erscheinung, die sich sehr gut lesen lässt. Und die immer wieder kehrenden Gedanken "Ich werde Faye nicht opfern" und "Du wirst die Nächste sein" bauen die Stimmung weiter auf.