Das Cover finde ich sehr ansprechend. Wie auch schon das vom ersten Teil. Und ich finde, dass sie gut aufeinander abgestimmt wurden. Insgesamt gefällt mir das erste Cover einen Ticken besser, da ich die Farbkombination ansprechender finde.
Ich habe Band 1 und Band 2 hintereinander gelesen. So schwer ich es mit Band 1 hatte, so leicht hatte ich es dann in Band 2. Die Geschichte kam mir etwas wirr geschrieben vor, was auch an Fayes (vermeintlichem) Zustand liegt. Im zweiten Teil klären sich die Ereignisse und es geht rasant voran. Wie auch der erste Teil endet dieser mit einem echt bösen Cliffhanger und ich weiß wirklich nicht, wie ich es bis Oktober schaffen kann, ohne wahnsinnig zu werden. Das ist wahrscheinlich Absicht. Damit der Monday Club ein Testobjekt mehr zur Verfügung hat. ;)
Da ich Jugendbücher in Ich-Perspektive liebe, kam ich natürlich an Krystynas Buch nicht vorbei. Am Anfang des ersten Teils fand sich eine kurze Szene in Erzählperspektive. Hier im zweiten Teil konnte man solche Szenen des Öfteren finden, was mich aber nicht gestört hat. Im Gegenteil – sie haben den Spannungsgrad jedes Mal nach oben gehoben.
Das Thema fand ich sehr innovativ und habe noch nichts Vergleichbares gelesen. Auch wenn es mir teilweise schon zu medizinisch geworden ist, setzt Frau Kuhn auf eine realistische Geschichte.
In Band 1 kam ich nur schleppend voran; ich war mit der Szenerie und der Situation der Protagonistin überfordert. Band 2 las sich flotter, rasanter, da die Spannungskurve deutlich angehoben wurde. Da Faye im ersten Teil großteils alleine klarkommen musste, war die Geschichte auch etwas bedrückend für mich. Deswegen freut es mich sehr, dass sie in der Fortsetzung wieder die Unterstützung ihrer Freunde erhält. Auch wenn ich eine Person immer noch nicht so recht einordnen kann – Luke.
Den ersten Teil fand ich ganz ok, die Fortsetzung gefiel mir deutlich besser, was eigentlich eher selten der Fall ist. Ich denke Krystyna Kuhn wird mit dem dritten Teil nochmal einen drauflegen und bin äußerst gespannt auf den Abschluss der Reihe!
Ich habe Band 1 und Band 2 hintereinander gelesen. So schwer ich es mit Band 1 hatte, so leicht hatte ich es dann in Band 2. Die Geschichte kam mir etwas wirr geschrieben vor, was auch an Fayes (vermeintlichem) Zustand liegt. Im zweiten Teil klären sich die Ereignisse und es geht rasant voran. Wie auch der erste Teil endet dieser mit einem echt bösen Cliffhanger und ich weiß wirklich nicht, wie ich es bis Oktober schaffen kann, ohne wahnsinnig zu werden. Das ist wahrscheinlich Absicht. Damit der Monday Club ein Testobjekt mehr zur Verfügung hat. ;)
Da ich Jugendbücher in Ich-Perspektive liebe, kam ich natürlich an Krystynas Buch nicht vorbei. Am Anfang des ersten Teils fand sich eine kurze Szene in Erzählperspektive. Hier im zweiten Teil konnte man solche Szenen des Öfteren finden, was mich aber nicht gestört hat. Im Gegenteil – sie haben den Spannungsgrad jedes Mal nach oben gehoben.
Das Thema fand ich sehr innovativ und habe noch nichts Vergleichbares gelesen. Auch wenn es mir teilweise schon zu medizinisch geworden ist, setzt Frau Kuhn auf eine realistische Geschichte.
In Band 1 kam ich nur schleppend voran; ich war mit der Szenerie und der Situation der Protagonistin überfordert. Band 2 las sich flotter, rasanter, da die Spannungskurve deutlich angehoben wurde. Da Faye im ersten Teil großteils alleine klarkommen musste, war die Geschichte auch etwas bedrückend für mich. Deswegen freut es mich sehr, dass sie in der Fortsetzung wieder die Unterstützung ihrer Freunde erhält. Auch wenn ich eine Person immer noch nicht so recht einordnen kann – Luke.
Den ersten Teil fand ich ganz ok, die Fortsetzung gefiel mir deutlich besser, was eigentlich eher selten der Fall ist. Ich denke Krystyna Kuhn wird mit dem dritten Teil nochmal einen drauflegen und bin äußerst gespannt auf den Abschluss der Reihe!