Ein frischer Blick auf Geld, Denken & Entscheidungen
Das Cover ist klar, modern und spricht eine jüngere, digitale Zielgruppe an – was gut zum Stil des Autors passt. Bereits die Leseprobe lässt erkennen, dass Simon Schöbel in der Lage ist, komplexe Themen verständlich, pointiert und mit einer gewissen Leichtigkeit zu vermitteln.
Besonders spannend finde ich, dass er den Zusammenhang zwischen Psychologie und Geldverhalten so nachvollziehbar beschreibt. Begriffe wie Heuristiken, Denkfehler oder Entscheidungsparalyse sind nicht nur Theorie, sondern werden mit anschaulichen Beispielen greifbar gemacht. Das hat mich direkt abgeholt – gerade weil man sich selbst dabei ertappt, wie sehr alte Glaubenssätze oder das soziale Umfeld das eigene Geldverhalten prägen.
Stilistisch gefällt mir, dass der Autor sachlich bleibt, ohne trocken zu wirken. Er motiviert, ohne in klischeehafte „Werde reich mit 3 Tipps“-Rhetorik abzurutschen – das ist selten. Besonders der Einstieg mit der Geschichte von Chris Gardner war bewegend und klug gewählt. Hier wird klar, worum es wirklich geht: nicht nur um Zahlen, sondern um Haltung.
Für mich ist das Buch interessant, weil es nicht nur für angehende Investoren oder Business-Menschen relevant ist, sondern für alle, die ihr Verhältnis zu Geld reflektieren und verbessern möchten – sei es im Alltag, als Elternteil oder im Übergang zu mehr finanzieller Eigenverantwortung.
Fazit:
Ein fundierter, aber zugänglicher Einstieg in ein Thema, das uns alle betrifft. Wer bereit ist, ehrlich auf sich selbst zu schauen, wird hier viele Aha-Momente erleben. Absolute Empfehlung für alle, die Geld nicht nur „haben“, sondern verstehen wollen.
Besonders spannend finde ich, dass er den Zusammenhang zwischen Psychologie und Geldverhalten so nachvollziehbar beschreibt. Begriffe wie Heuristiken, Denkfehler oder Entscheidungsparalyse sind nicht nur Theorie, sondern werden mit anschaulichen Beispielen greifbar gemacht. Das hat mich direkt abgeholt – gerade weil man sich selbst dabei ertappt, wie sehr alte Glaubenssätze oder das soziale Umfeld das eigene Geldverhalten prägen.
Stilistisch gefällt mir, dass der Autor sachlich bleibt, ohne trocken zu wirken. Er motiviert, ohne in klischeehafte „Werde reich mit 3 Tipps“-Rhetorik abzurutschen – das ist selten. Besonders der Einstieg mit der Geschichte von Chris Gardner war bewegend und klug gewählt. Hier wird klar, worum es wirklich geht: nicht nur um Zahlen, sondern um Haltung.
Für mich ist das Buch interessant, weil es nicht nur für angehende Investoren oder Business-Menschen relevant ist, sondern für alle, die ihr Verhältnis zu Geld reflektieren und verbessern möchten – sei es im Alltag, als Elternteil oder im Übergang zu mehr finanzieller Eigenverantwortung.
Fazit:
Ein fundierter, aber zugänglicher Einstieg in ein Thema, das uns alle betrifft. Wer bereit ist, ehrlich auf sich selbst zu schauen, wird hier viele Aha-Momente erleben. Absolute Empfehlung für alle, die Geld nicht nur „haben“, sondern verstehen wollen.