Gefährliche Familientradition

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stein Avatar

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Luciens Vater ist gestorben und er soll das Familienunternehmen übernehmen. Aber eigentlich mag er das gar nicht, sondern würde sich lieber um sein Restaurant kümmern. Das Familienunternehmen ist nämlich der Tod oder besser Mord. Und da ist Lucien vor Jahren ausgestiegen.
Die Idee ist mal etwas anderes als die üblichen Krimis. Lucien hat zwar die Ausbildung eines Auftragsmörders aber ansonsten eigentlich keine Ahnung vom Geschäft. Es wird sicher zu einigen lustigen Situationen kommen wie schon angedeutet bei der Begenung mit dem Hausarzt. Das Buch hat einen leichten Schreibstil. Es wirkt nicht schwerfällig und der Kontrast zwischen Lucien und seinem Vater dominiert. Bis zum Ende der Leseprobe war noch kein Spannungsbogen da, aber es war auch eher die Vorgeschichte.
Ich würde das Buch auf jeden Fall gerne lesen. Es macht einen guten Eindruck.