Wie bei allen Bodenstein/Kirchhoff - Krimis gerät man schon nach wenigen Seiten in den Sog der Geschichte. Geschickt werden die ermittelnden Personen auch für diejenigen vorgestellt, die die Reihe bisher nicht kennen.
Das Cover passt gut zur winterlichen Stimmung, die in der Leseprobe vermittelt wird.
Die Bedeutung des Prologs bleibt noch unklar - schon die Überschrift "9 Tage später" ist so ungewöhnlich - was nimmt die Autorin vorweg, indem sie schildert wie ein Mann sich von seinem Haus verabschiedet, in dem er mit seiner Frau und seinem Sohn bis vor fünf Jahren gelebt hat? Was ist geschehen - haben sie sich getrennt, sind die beiden verunglückt? Und wer ist die Frau, die er im Bad eingesperrt hat? Was hat er vor?
Der Rest der Leseprobe schildert, wie Anne und Jörg ihre Tochter vermisst melden, nachdem sie nicht mehr auf dem Smartphone reagiert bis hin zum Fund der Leiche des Teenagers in einem Wald.
Genialer Einstieg in den neuen Band.
Das Cover passt gut zur winterlichen Stimmung, die in der Leseprobe vermittelt wird.
Die Bedeutung des Prologs bleibt noch unklar - schon die Überschrift "9 Tage später" ist so ungewöhnlich - was nimmt die Autorin vorweg, indem sie schildert wie ein Mann sich von seinem Haus verabschiedet, in dem er mit seiner Frau und seinem Sohn bis vor fünf Jahren gelebt hat? Was ist geschehen - haben sie sich getrennt, sind die beiden verunglückt? Und wer ist die Frau, die er im Bad eingesperrt hat? Was hat er vor?
Der Rest der Leseprobe schildert, wie Anne und Jörg ihre Tochter vermisst melden, nachdem sie nicht mehr auf dem Smartphone reagiert bis hin zum Fund der Leiche des Teenagers in einem Wald.
Genialer Einstieg in den neuen Band.