Ich habe bisher alle Taunus-Krimis von Nele Neuhaus verschlungen, so habe ich auch dieses neue Buch voller Spannung und Vorfreude erwartet.
Das Cover wirkt sehr ansprechend, Spuren im Schnee, die in ein Waldstück führen, im Vordergrund eine Eule, die über die Schulter blickt.
Vorab ist ein Personenregister zu finden, was sich schon in and Romanen als sehr hilfreich erwiesen hat.
Der Roman beginnt mit einer Art Prolog, es ist hier nicht klar, um wen es geht.
Dann folgt das 1. Kapitel. Eine Mutter, Anne, bemerkt dass ihre Tochter offenbar verschwunden ist. Man kann man sich sehr gut in die aufkommende Panik einfühlen, ist damit direkt gebannt von der Geschichte und gespannt.
Mit dem Auffinden einer Leiche beginnen Pia Sander und Oliver von Bodenstein die Ermittlungen.
Ein vielversprechender Auftakt in den neuen Taunus-Krimi.
Das Cover wirkt sehr ansprechend, Spuren im Schnee, die in ein Waldstück führen, im Vordergrund eine Eule, die über die Schulter blickt.
Vorab ist ein Personenregister zu finden, was sich schon in and Romanen als sehr hilfreich erwiesen hat.
Der Roman beginnt mit einer Art Prolog, es ist hier nicht klar, um wen es geht.
Dann folgt das 1. Kapitel. Eine Mutter, Anne, bemerkt dass ihre Tochter offenbar verschwunden ist. Man kann man sich sehr gut in die aufkommende Panik einfühlen, ist damit direkt gebannt von der Geschichte und gespannt.
Mit dem Auffinden einer Leiche beginnen Pia Sander und Oliver von Bodenstein die Ermittlungen.
Ein vielversprechender Auftakt in den neuen Taunus-Krimi.