Perfekter Beginn

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aennie Avatar

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Nach einem wie so häufig sich noch nicht erklärendem Prolog, stürzt Nele Neuhaus ihre Leser direkt hinein in einen neuen Kriminalfall rund um Bodenstein und Sander. Sie schafft es dabei, quasi von der ersten Zeile an, dass man sofort ind er Geschichte ankommt, die Spannung direkt von Beginn an hoch ist. Sorge und Verzweiflung der Eltern, Frustration der Kommisarin über private und berufliche Ärgernisse - alles ist sehr unmittelbar greifbar und sorgt für eine direkte Bindung an den Plot, Neugier und Vorfreude auf den Rest der Geschichte - denn der Klappentext verpsricht ja noch einen weit verwickelteren Fortgang des Ganzen.
Fazit: ein Muss, und ein Buchbeginn wie mich lange keiner gefesselt hat.