Die bisherigen Kriminalromane mit Pia Sander und Oliver von Bodenstein habe ich mit großer Begeisterung gelesen. Da wundert es mich nicht, dass mich dieses neue Buch von Anfang an begeistert!
Mit dem was ich bislang gelesen habe, scheint der Buchtitel perfekt gewählt. Das am Anfang aufgeführte Personenverzeichnis finde ich sehr hilfreich.
Zum Inhalt:
Ein Mann verlässt für immer sein Haus, wo er so viele Jahre mit seiner Familie glücklich war, doch dann begann der Albtraum. Und nun soll es für ihn losgehen, das was so perfekt geplant ist. ... Oh je!
Wir lesen von Anne und ihrem Mann. In dem einen Moment ist ihre Welt noch in Ordnung: Erinnerungen an den vergangenen Abend und der Muskelkater im Bauch vom vielen lachen. Dann von einen Moment auf den anderen scheint es ganz klar: der 16-jährigen Tochter muss etwas passiert sein!
Gleich von Beginn an überzeugt der Schreibstil, den ich bereits bei der vorherigen Büchern geliebt habe. Er ist fesselnd, packend aber auch so bodenständig und menschlich, z.B. die Beschreibung beim Schneespaziergang von Pia und Beck's oder die Situation, in der Anne zu ihrer Tochter befragt wird: eigentlich dachte Anne, sie hätte ein gutes Verhältnis zu ihrer Tochter und sie weiß wie es ihrer Tochter geht, was sie bewegt - mit wem sie zusammen unterwegs ist. Nun muss sie bitter feststellen, dass sie eigentlich kaum etwas von ihrer Tochter weiß.
Ganz klar: am liebsten hätte ich gleich weitergelesen!
Mit dem was ich bislang gelesen habe, scheint der Buchtitel perfekt gewählt. Das am Anfang aufgeführte Personenverzeichnis finde ich sehr hilfreich.
Zum Inhalt:
Ein Mann verlässt für immer sein Haus, wo er so viele Jahre mit seiner Familie glücklich war, doch dann begann der Albtraum. Und nun soll es für ihn losgehen, das was so perfekt geplant ist. ... Oh je!
Wir lesen von Anne und ihrem Mann. In dem einen Moment ist ihre Welt noch in Ordnung: Erinnerungen an den vergangenen Abend und der Muskelkater im Bauch vom vielen lachen. Dann von einen Moment auf den anderen scheint es ganz klar: der 16-jährigen Tochter muss etwas passiert sein!
Gleich von Beginn an überzeugt der Schreibstil, den ich bereits bei der vorherigen Büchern geliebt habe. Er ist fesselnd, packend aber auch so bodenständig und menschlich, z.B. die Beschreibung beim Schneespaziergang von Pia und Beck's oder die Situation, in der Anne zu ihrer Tochter befragt wird: eigentlich dachte Anne, sie hätte ein gutes Verhältnis zu ihrer Tochter und sie weiß wie es ihrer Tochter geht, was sie bewegt - mit wem sie zusammen unterwegs ist. Nun muss sie bitter feststellen, dass sie eigentlich kaum etwas von ihrer Tochter weiß.
Ganz klar: am liebsten hätte ich gleich weitergelesen!