Fesselnd und berührend
Dieser Fall von Pia Sander und ihren KollegInnen der K11 hat mich diesmal ganz besonders berührt, weil ich mir gar nicht vorstellen mochte was die Eltern der anfangs vermissten und dann rasch nur noch tot aufgefundenen Larissa wohl nun durchmachen müssen. Nele Neuhaus lässt die LeserInnen in diesen Anfängen auch ganz nah dabei sein. Wo ist mein Kind? Warum meldet sie sich nicht? Was ist da wohl passiert? Bis hin zu der schlimmsten Nachricht für Eltern.
Nun gilt es, diesen Fall aufzuklären. Und das erweist sich ohne viele Anhaltspunkte und mit Eltern, die nichts wissen und Freundinnen, die schweigen und potentiellen Zeugen, die spurlos verschwinden als nicht sehr einfach.
Dazwischen gibt es auch schon seit Beginn immer wieder Kapitel, die mit dem aktuellen Fall der K11 gar nichts zu tun haben. Später ist dann aber doch alles miteinander verwoben und es kommt ein Haufen Arbeit auf die Polizeibeamten zu.
Für mich war das diesmal wieder ein ganz klarer 5-Sterne-Fall von Nele Neuhaus. Ihre Art zu Schreiben mag ich sowieso, und auch der Fall hat mich komplett in ihren Bann gezogen. Teile davon scheinen auch sehr authentisch zu sein, wenn man in den letzten Jahren mitbekommen hat, wie oft Kinder und Jugendliche Opfer eines Gewaltverbrechens werden, oder manchmal auch spurlos verschwinden. Das macht einem als Mutter schon ein bisschen Angst.
Nun gilt es, diesen Fall aufzuklären. Und das erweist sich ohne viele Anhaltspunkte und mit Eltern, die nichts wissen und Freundinnen, die schweigen und potentiellen Zeugen, die spurlos verschwinden als nicht sehr einfach.
Dazwischen gibt es auch schon seit Beginn immer wieder Kapitel, die mit dem aktuellen Fall der K11 gar nichts zu tun haben. Später ist dann aber doch alles miteinander verwoben und es kommt ein Haufen Arbeit auf die Polizeibeamten zu.
Für mich war das diesmal wieder ein ganz klarer 5-Sterne-Fall von Nele Neuhaus. Ihre Art zu Schreiben mag ich sowieso, und auch der Fall hat mich komplett in ihren Bann gezogen. Teile davon scheinen auch sehr authentisch zu sein, wenn man in den letzten Jahren mitbekommen hat, wie oft Kinder und Jugendliche Opfer eines Gewaltverbrechens werden, oder manchmal auch spurlos verschwinden. Das macht einem als Mutter schon ein bisschen Angst.