Nachdem der vorherige Band der Reihe „In ewiger Freundschaft“ eher ruhig, aber dennoch spannend war, bietet der neue Band „Monster“ eine regelrechte Achterbahnfahrt. Vollgepackt mit Tempo, Spannung und unvorhersehbaren Wendungen konnte ich das Buch praktisch nicht mehr aus der Hand legen. Dabei schafft es der Roman, sich mit hochaktuellen politischen Themen auseinanderzusetzen, ohne dabei den moralischen Zeigefinger zu erheben.
Der 11. Fall des bewährten Ermittlerduos Bodenstein und Kirchhoff präsentiert sich als komplex und politisch brisant. „Monster“ behandelt Themen wie Vorverurteilungen, Selbstjustiz und Fremdenhass, wobei der Fokus besonders auf menschlichen Monstern liegt, die hier in vielfältigen Ausprägungen auftreten. Nahezu jeder Protagonist hütet Geheimnisse und Abgründe, die er unter Verschluss halten möchte.
Die Charaktere sind sorgfältig ausgearbeitet, und Nele Neuhaus schafft es, ein verwobenes Netz aus Strängen, Spuren und Konflikten zu weben. Die oberen genannten aktuelle Aspekte und die Thematik des ethische Dilemma der Selbstjustiz verleihen „Monster“ nicht nur eine spannende Note, sondern heben den Krimi über das übliche Genre hinaus.
Wie gewohnt steht auch das Privatleben der Ermittler Pia Sander und Oliver von Bodenstein erneut im Mittelpunkt der Geschichte. Die Verknüpfung von Kriminalfällen mit den persönlichen Geschichten und Schicksalen der Ermittler macht für mich den besonderen Reiz der Reihe aus. Trotz einer einjährigen Pause fand ich mich sofort wieder mitten im Geschehen. Das Lesen der Taunuskrimis fühlt sich ein wenig wie Nachhausekommen an, nicht nur wegen der vertrauten Orte, sondern vor allem wegen der fesselnden Protagonisten.
„Monster“ hat mich von Anfang an in seinen Bann gezogen, obwohl dieser Band etwas „brutaler“ ist als der vorherige. Aber keine Angst, blutrünstig ist „Monster“ trotzdem nicht!
Fazit:
Eine durch und durch gelungene Fortsetzung der Taunuskrimireihe, die ich nicht mehr aus der Hand legen wollte. Die vielschichtige Handlung und die lebendigen Charaktere machen das Buch zu einem must-read für Krimifans. Ich freue mich bereits auf den nächsten Band und bin gespannt, wie sich die Charaktere weiterentwickeln und welche Fälle in den kommenden Taunuskrimis auf sie (und auf uns) warten.
Der 11. Fall des bewährten Ermittlerduos Bodenstein und Kirchhoff präsentiert sich als komplex und politisch brisant. „Monster“ behandelt Themen wie Vorverurteilungen, Selbstjustiz und Fremdenhass, wobei der Fokus besonders auf menschlichen Monstern liegt, die hier in vielfältigen Ausprägungen auftreten. Nahezu jeder Protagonist hütet Geheimnisse und Abgründe, die er unter Verschluss halten möchte.
Die Charaktere sind sorgfältig ausgearbeitet, und Nele Neuhaus schafft es, ein verwobenes Netz aus Strängen, Spuren und Konflikten zu weben. Die oberen genannten aktuelle Aspekte und die Thematik des ethische Dilemma der Selbstjustiz verleihen „Monster“ nicht nur eine spannende Note, sondern heben den Krimi über das übliche Genre hinaus.
Wie gewohnt steht auch das Privatleben der Ermittler Pia Sander und Oliver von Bodenstein erneut im Mittelpunkt der Geschichte. Die Verknüpfung von Kriminalfällen mit den persönlichen Geschichten und Schicksalen der Ermittler macht für mich den besonderen Reiz der Reihe aus. Trotz einer einjährigen Pause fand ich mich sofort wieder mitten im Geschehen. Das Lesen der Taunuskrimis fühlt sich ein wenig wie Nachhausekommen an, nicht nur wegen der vertrauten Orte, sondern vor allem wegen der fesselnden Protagonisten.
„Monster“ hat mich von Anfang an in seinen Bann gezogen, obwohl dieser Band etwas „brutaler“ ist als der vorherige. Aber keine Angst, blutrünstig ist „Monster“ trotzdem nicht!
Fazit:
Eine durch und durch gelungene Fortsetzung der Taunuskrimireihe, die ich nicht mehr aus der Hand legen wollte. Die vielschichtige Handlung und die lebendigen Charaktere machen das Buch zu einem must-read für Krimifans. Ich freue mich bereits auf den nächsten Band und bin gespannt, wie sich die Charaktere weiterentwickeln und welche Fälle in den kommenden Taunuskrimis auf sie (und auf uns) warten.