Dies war nicht der erste Bodenstein-Krimi, den ich bisher gelesen habe, aber wieder einmal wurde ich nicht enttäuscht, ich fand ihn sogar herausragend. Es geht um eine Mordserie, bei der eine Gruppe Menschen Selbstjustiz an verübt und auch Opfern von Gewalt solche anbietet. Das findet die K11 nach und nach raus, auch, dass die Täter zum Teil in den eigenen Reihen zu finden sind.
Das Buch ist aus meiner Sicht toll erzählt und trotz der Dicke bleibt der Spannungsbogen erhalten. Von einem einzelnen Mord an einer jungen Schülerin wird die Geschichte langsam größer und umfangreicher und auch komplexer, aber ohne dass man den Überblick verliert, da hat die Autorin meiner Meinung nach ein großes Kunststück hingelegt. Auch die Figuren sind authentisch, die beiden Hauptkommissare sympathisch und obwohl die Geschichte verrückt klingt ist sie in sich immer schlüssig.
Obwohl ich den letzten Band aus der Reihe nicht gelesen habe, kann man dennoch anknüpfen und das Buch auch lesen, wenn man die anderen Teile nicht kennt. Daher von mir ein großer Daumen nach oben!
Das Buch ist aus meiner Sicht toll erzählt und trotz der Dicke bleibt der Spannungsbogen erhalten. Von einem einzelnen Mord an einer jungen Schülerin wird die Geschichte langsam größer und umfangreicher und auch komplexer, aber ohne dass man den Überblick verliert, da hat die Autorin meiner Meinung nach ein großes Kunststück hingelegt. Auch die Figuren sind authentisch, die beiden Hauptkommissare sympathisch und obwohl die Geschichte verrückt klingt ist sie in sich immer schlüssig.
Obwohl ich den letzten Band aus der Reihe nicht gelesen habe, kann man dennoch anknüpfen und das Buch auch lesen, wenn man die anderen Teile nicht kennt. Daher von mir ein großer Daumen nach oben!