Das Cover und der Titel haben mich neugierig gemacht. Der Apfel als Symbol für den Sündenfall und Monstergott als Titel. Ich wollte direkt wissen, um was sich dieses Buch dreht.
Also kurz in den Klappentext gelesen und mich direkt widergefunden. Im Gegensatz zu Esther und Ben bin ich zwar nicht in einem christlichen Elternhaus aufgewachsen, aber bin als Jugendliche zum Glauben gekommen und sehr schnell in die kirchlichen Gemeinschaften reingezogen wurden. Jugendgottesdienste, Ausfahrten, Jungegemeine, Gemeindestunden etc. Sich investieren und dienen. Aber auch das Hinterfragen, Zweifeln und nicht sicher sein, ob das alles so "cool" ist.
Vorallem als Frau mit Ideen und dem Wunsch nach mehr Verantwortung wie es Esther geht, kann ich mehr als gut nachvollziehen. Egal wie "qualifiziert" man ist, als Frau ist es schwieriger und dauert länger, wenn man überhaupt für eine Position mit mehr Verantwortung gesehen wird.
Die Leseprobe hatte mich jedenfalls und ich werde definitiv weiterlesen, weil ich mehr über Ben und Esther erfahren möchte und vielleicht noch mehr von mir in den beiden entdecke.
Also kurz in den Klappentext gelesen und mich direkt widergefunden. Im Gegensatz zu Esther und Ben bin ich zwar nicht in einem christlichen Elternhaus aufgewachsen, aber bin als Jugendliche zum Glauben gekommen und sehr schnell in die kirchlichen Gemeinschaften reingezogen wurden. Jugendgottesdienste, Ausfahrten, Jungegemeine, Gemeindestunden etc. Sich investieren und dienen. Aber auch das Hinterfragen, Zweifeln und nicht sicher sein, ob das alles so "cool" ist.
Vorallem als Frau mit Ideen und dem Wunsch nach mehr Verantwortung wie es Esther geht, kann ich mehr als gut nachvollziehen. Egal wie "qualifiziert" man ist, als Frau ist es schwieriger und dauert länger, wenn man überhaupt für eine Position mit mehr Verantwortung gesehen wird.
Die Leseprobe hatte mich jedenfalls und ich werde definitiv weiterlesen, weil ich mehr über Ben und Esther erfahren möchte und vielleicht noch mehr von mir in den beiden entdecke.