Eintauchen in eine Christen-Bubble
Wir tauchen in Schmitts zweitem Roman in eine christliche Bubble ab. Esther und Ben sind gläubig und wir erleben auf den ersten Seiten einen Ausschnitt aus ihrem Leben in einer kirchlichen Gemeinde. Wohlig und doch „gar nicht so christlich“ kommt man als Leser*in schnell in die Atmosphäre hinein, wäre da nicht das exorzistisch angehauchte erste Kapitel.
Im Verlauf der Leseprobe werden wir sowohl in Bens als auch ins Esthers Leben in der christlichen Gemeinde eingeführt und verstehen wie sie heute dorthin gekommen sind wo sie stehen.
Schmitt holt auch hier erneut die Lesenden ab und man kommt gut in die Geschichte rein.
Das Cover ist sehr ästhetisch gewählt und ich hab große Lust das Buch weiter zu lesen!
Im Verlauf der Leseprobe werden wir sowohl in Bens als auch ins Esthers Leben in der christlichen Gemeinde eingeführt und verstehen wie sie heute dorthin gekommen sind wo sie stehen.
Schmitt holt auch hier erneut die Lesenden ab und man kommt gut in die Geschichte rein.
Das Cover ist sehr ästhetisch gewählt und ich hab große Lust das Buch weiter zu lesen!