Spannendes Setting
Der Stil ist sehr klar und direkt, fast schon schonungslos ehrlich. Es gibt eine gute Balance zwischen ernsten Themen und einer fast beiläufigen, lockeren Sprache.
Die Eröffnung mit dem Exorzismus-Ritual ist packend und ungewöhnlich. Es zieht sofort in die innere Zerrissenheit von Ben hinein und erzeugt eine düstere, bedrückende Atmosphäre, die neugierig macht. Man will unbedingt wissen, was es mit seinem „Problem“ auf sich hat und wie er sich daraus befreien will.
Ben wirkt sehr authentisch und komplex – ein gläubiger junger Mann, der innerlich kämpft, obwohl er nach außen hin fest im Glauben steht. Esther ist bisher nur angedeutet, aber ihre Rolle als Frau, die sich in der Gemeinde nicht ganz akzeptiert fühlt, macht sie interessant und gibt einen spannenden Konflikt vor. Beide Figuren wirken sehr realistisch und sympathisch.
Die Eröffnung mit dem Exorzismus-Ritual ist packend und ungewöhnlich. Es zieht sofort in die innere Zerrissenheit von Ben hinein und erzeugt eine düstere, bedrückende Atmosphäre, die neugierig macht. Man will unbedingt wissen, was es mit seinem „Problem“ auf sich hat und wie er sich daraus befreien will.
Ben wirkt sehr authentisch und komplex – ein gläubiger junger Mann, der innerlich kämpft, obwohl er nach außen hin fest im Glauben steht. Esther ist bisher nur angedeutet, aber ihre Rolle als Frau, die sich in der Gemeinde nicht ganz akzeptiert fühlt, macht sie interessant und gibt einen spannenden Konflikt vor. Beide Figuren wirken sehr realistisch und sympathisch.