Einfach göttlich!
Das Cover des Buches „Monstergott“ von Caroline Schmitt ist ziemlich einfach gehalten. Trotzdem weiß man sofort, worauf der Apfel in Verbindung mit dem Buchtitel anspielen soll.
Die Geschwister Ben und Esther sind in einer sehr gläubigen Familie aufgewachsen, ihr Leben ist komplett auf Gott und Jesus ausgerichtet. Ben hat eine leitende Funktion in der Gemeinde und seine Schwester Esther steht als Musikerin mindestens jeden Sonntag dort auf der Bühne.
In ihrer Freizeit veranstalten sie Hauskreise und beten gemeinsam.
Der Glaube und das Vertrauen in Gott, die Gemeinde und deren Mitglieder und nicht zuletzt auch in sich selbst beginnt langsam zu bröckeln. Esther will mehr in ihrem Leben als einen Ehemann, dem sie sich unterordnen soll. Und Ben hat ein Geheimnis, dass er nicht mal vor sich selbst zugeben möchte…
Ich fand das Buch wahnsinnig spannend und interessant geschrieben! Der Einblick in eine so gläubige Gemeinschaft, deren Angehörige aber auch nicht frei von Fehlern sind (auch wenn sie sich das gerne einreden), ist total gut gelungen! Die Geschwister waren mir sympathisch und ich habe vor allem mit Ben gelitten, der versucht hat, all seine Gefühle zu unterdrücken, nur um Gott zu gefallen.
Ein tolles Buch über den Glauben, Selbstfindung und „Für-sich-einstehen“.
Die Geschwister Ben und Esther sind in einer sehr gläubigen Familie aufgewachsen, ihr Leben ist komplett auf Gott und Jesus ausgerichtet. Ben hat eine leitende Funktion in der Gemeinde und seine Schwester Esther steht als Musikerin mindestens jeden Sonntag dort auf der Bühne.
In ihrer Freizeit veranstalten sie Hauskreise und beten gemeinsam.
Der Glaube und das Vertrauen in Gott, die Gemeinde und deren Mitglieder und nicht zuletzt auch in sich selbst beginnt langsam zu bröckeln. Esther will mehr in ihrem Leben als einen Ehemann, dem sie sich unterordnen soll. Und Ben hat ein Geheimnis, dass er nicht mal vor sich selbst zugeben möchte…
Ich fand das Buch wahnsinnig spannend und interessant geschrieben! Der Einblick in eine so gläubige Gemeinschaft, deren Angehörige aber auch nicht frei von Fehlern sind (auch wenn sie sich das gerne einreden), ist total gut gelungen! Die Geschwister waren mir sympathisch und ich habe vor allem mit Ben gelitten, der versucht hat, all seine Gefühle zu unterdrücken, nur um Gott zu gefallen.
Ein tolles Buch über den Glauben, Selbstfindung und „Für-sich-einstehen“.