Göttlich
Caroline Schmitt did it again - mit ihrem neuen Roman „Monstergott“ zeichnet sie eine kritische Auseinandersetzung der Freikirche durch die Augen der Protagonist*innen: das Geschwisterpaar Esther und Ben.
Esther und Ben sind in ständiger Bemühung, ihre Beziehung zu Jesus Christus und ihrer Gemeinde zu bewahren und zu verbessern. Doch beide tragen Geheimnisse, Angst und Wut in sich. Wie lange wird dieser große Druck, der auf ihnen lastet, noch standhalten? Wie sollen sie Lust und Sünde widerstehen, um Gottes Willen zu folgen?
Der Roman hat mir wirklich gut gefallen. Das Buch übt durch eine fiktive Erzählweise Kritik an der Freikirche, ohne aber respektlos über Religionen an sich zu sprechen. Die Figuren waren unperfekt, ihre Ängste und Zweifel haben sich sehr echt angefühlt. Es werden unglaublich viele sensible Themen behandelt, ohne zu viel oder fehl am Platz zu sein! Besonders Esthers Wut hat mich bewegt, davon hätte ich mir sogar noch mehr gewünscht.
Eine große Empfehlung!
Ingesamt: 4,5 von 5
Esther und Ben sind in ständiger Bemühung, ihre Beziehung zu Jesus Christus und ihrer Gemeinde zu bewahren und zu verbessern. Doch beide tragen Geheimnisse, Angst und Wut in sich. Wie lange wird dieser große Druck, der auf ihnen lastet, noch standhalten? Wie sollen sie Lust und Sünde widerstehen, um Gottes Willen zu folgen?
Der Roman hat mir wirklich gut gefallen. Das Buch übt durch eine fiktive Erzählweise Kritik an der Freikirche, ohne aber respektlos über Religionen an sich zu sprechen. Die Figuren waren unperfekt, ihre Ängste und Zweifel haben sich sehr echt angefühlt. Es werden unglaublich viele sensible Themen behandelt, ohne zu viel oder fehl am Platz zu sein! Besonders Esthers Wut hat mich bewegt, davon hätte ich mir sogar noch mehr gewünscht.
Eine große Empfehlung!
Ingesamt: 4,5 von 5