Caroline Schmitt hat mit „Monstergott” die Geschichte der Geschwister Esther und Ben erzählt, die in einer Freikirche aufgewachsen sind und sich dort sehr engagieren. Doch nach und nach kommen die ersten Risse im Glauben. Hat Gott sie verlassen, oder verlassen sie Gott?
Caroline Schmitt schreibt unfassbar gut und präzise. Zwischen all den Stellen, bei denen ich nur den Kopf schütteln konnte, musste ich genauso oft schmunzeln, vor allem über Esthers großartige Sätze.
Ich liebe es, dass sie ihre Kritik oft ganz unaufdringlich in Nebensätzen unterbringt. Beispielsweise, wenn es um das Verweigern ärztlicher Hilfe, Homöopathie oder die Finanzierung geht. An anderen Stellen wird sie allerdings auch sehr direkt, beispielsweise bei den Themen LGBTQ+ und weibliche Selbstbestimmung.
Lest dieses Buch, es ist wirklich großartig. Und falls ihr „Liebewesen” von ihr noch nicht kennt, holt das unbedingt nach!
Caroline Schmitt schreibt unfassbar gut und präzise. Zwischen all den Stellen, bei denen ich nur den Kopf schütteln konnte, musste ich genauso oft schmunzeln, vor allem über Esthers großartige Sätze.
Ich liebe es, dass sie ihre Kritik oft ganz unaufdringlich in Nebensätzen unterbringt. Beispielsweise, wenn es um das Verweigern ärztlicher Hilfe, Homöopathie oder die Finanzierung geht. An anderen Stellen wird sie allerdings auch sehr direkt, beispielsweise bei den Themen LGBTQ+ und weibliche Selbstbestimmung.
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