Schweres Thema super umgesetzt!
Der Roman „Monstergott“ von Caroline Schmitt ist ein Buch, welches mich direkt von der erste Seite an gefesselt hat. Ein Buch mit einem Thema, mit dem die meisten in irgendeiner Weise konfrontiert sind aber dennoch keiner angegriffen wird - egal welche Meinung dazu preisgegeben wird.
Das Buch greift unter anderem die Themen Homosexualität, Feminismus sowie Männlichkeit auf und lässt in verschiedenen Handlungssträngen verschiedene Geschichten dazu erzählen. Die zwei Protagonisten sind aufgewachsen in einer kirchlichen Gemeinde und leben den Alltag wie von dieser vorgesehen. Sie merken jedoch dass ihre Denkweisen teilweise nicht zum vorgesehenen Bild passen und zweifeln dadurch an ihrer Identität.
Der Schreibstil ist unglaublich gut und leicht, trotz des intensiven Themas. Das Buch fesselt einen und zugleich lässt es sich einfach durchlesen. Unerwartete Plottwists machen das Leseerlebnis vollkommen.
Vor Lesestart war ich zwiegespalten wie ich ein Buch mit diesem Thema finden werden, greift es meine Denkweise zu sehr an? Davon habe ich mich direkt verabschiedet - ein tolles Buch, welches ich vielen Personen weiterempfehlen würde.
Das Buch greift unter anderem die Themen Homosexualität, Feminismus sowie Männlichkeit auf und lässt in verschiedenen Handlungssträngen verschiedene Geschichten dazu erzählen. Die zwei Protagonisten sind aufgewachsen in einer kirchlichen Gemeinde und leben den Alltag wie von dieser vorgesehen. Sie merken jedoch dass ihre Denkweisen teilweise nicht zum vorgesehenen Bild passen und zweifeln dadurch an ihrer Identität.
Der Schreibstil ist unglaublich gut und leicht, trotz des intensiven Themas. Das Buch fesselt einen und zugleich lässt es sich einfach durchlesen. Unerwartete Plottwists machen das Leseerlebnis vollkommen.
Vor Lesestart war ich zwiegespalten wie ich ein Buch mit diesem Thema finden werden, greift es meine Denkweise zu sehr an? Davon habe ich mich direkt verabschiedet - ein tolles Buch, welches ich vielen Personen weiterempfehlen würde.