Ein faszinierendes Porträt zweier Frauen im Paris des 19. Jahrhunderts

Die Geschichte von Elise und Valérie verspricht eine fesselnde Reise ins Paris des Jahres 1866. Zwei Frauen aus völlig unterschiedlichen Verhältnissen kämpfen für ihre Träume – die eine als Tänzerin in den Varietés von Montmartre, die andere als Malerin an der renommierten Kunstakademie. Besonders spannend finde ich den Kontrast zwischen den sozialen Schichten und die historische Kulisse, die mit Künstlern wie Toulouse-Lautrec und van Gogh lebendig wird. Ich erwarte ein atmosphärisches, emotionales Leseerlebnis voller Leidenschaft, Schicksalsschläge und der Sehnsucht nach Selbstverwirklichung.