Eine Stadt und doch zwei Welten

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minah Avatar

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Zwei Frauen werden am gleichen Tag geboren und doch in völlig unterschiedlichen Welten.
Elise Lamber kommt als Tochter einer Wäscherin 1866 auf die Welt.
Valerie Dumas ist die Tochter eines Kunsthändlers.

Eines Tages lässt sich Elise von ihrer Freundin mit ins Varieté nehmen und sie ist sofort begeistert vom Cancan und in ihr reift der Wunsch diesen Tanz zu erlernen.

Im 19 Jahrhundert war es eigentlich unmöglich als Frau an einer Kunstakademie zu gehen, doch Valerie hat eine außergewöhnliche Gabe zu malen und so erlaubt ihr Vater die Akademie zu besuchen.

Mit der Zeit lernt sie viele Malerkollegen kennen, auch Elise wandelt in diesen Kreisen umher ,doch nicht zum Vergnügen , den sie Muss ihren und den Lebensunterhalt ihrer Mutter verdienen und zwar als Tänzerin.

Sie leben weiterhin in völlig verschiedenen Welten, aber ihre Wegekreuzen sich immer wieder.

Dr Schreibstil der Autorin ist so lebendig und bildhaft, die 5 Teile sind jeweils mit Datum und Ort versehen , so dass ich den Durchblick behielt.