Künstlertreiben in Paris
Es ist der Sommer 1866 in Paris, als zwei Mädchen am gleichen Tag geboren werden: Elise, die in ärmsten Verhältnissen allein mit ihrer Mutter aufwächst und Valerie, aus behütetem Haus, ihr Vater ist ein etablierter Kunsthändler und Galerist. In wechselnden Perspektiven erleben wir, wie die beiden Mädchen zu jungen Frauen heranwachsen, sich zwischendurch auch begegnen, jede von beiden ihrem eigenen Lebenstraum folgend. Elise träumt davon, gefeierte Tänzerin auf dem Montmartre zu werden, Elise ist eine begabte Malerin und möchte sich in der von Männern dominierten Künstlerszene etablieren.
Es handelt sich bei diesem Roman um den ersten Teil einer Dilogie. Ich kenne bereits einige Werke der Autorin, der es auch hier wieder wunderbar gelungen ist, eine Atmosphäre zu schaffen, die einen tief in das Geschehen hineinzieht. Das Leben der beiden jungen Frauen in einer Zeit, in der die Pariser Künstlerszene zu wachsen begann, wurde hier für mich so lebendig geschildert, dass ich mich oft selbst inmitten all der Maler, Tänzerinnen und anderer Künstler gefühlt habe. Geschickt wurden historische Figuren wie Toulouse-Lautrec, van Gogh und Renoir mit in die Geschichte verwoben und mir eine Zeit aufgezeigt, die einerseits von Armut, dann aber auch von großem Zusammenhalt und auch Konkurrenz in der Künstlerszene geprägt war. Dabei wurden die durchaus sympatischen und auf jeden Fall authentischen Figuren so lebendig für mich, dass ich sie gerne für einige Tage während meiner Lektüre durch ihre Zeit begleitet habe.
Wer wissen möchte, wie sich vor allem die beiden Frauenfiguren weitereintwickeln, darf sich im Herbst 2025 auf eine Fortsetzung freuen, so wie ich es machen werde!
Es handelt sich bei diesem Roman um den ersten Teil einer Dilogie. Ich kenne bereits einige Werke der Autorin, der es auch hier wieder wunderbar gelungen ist, eine Atmosphäre zu schaffen, die einen tief in das Geschehen hineinzieht. Das Leben der beiden jungen Frauen in einer Zeit, in der die Pariser Künstlerszene zu wachsen begann, wurde hier für mich so lebendig geschildert, dass ich mich oft selbst inmitten all der Maler, Tänzerinnen und anderer Künstler gefühlt habe. Geschickt wurden historische Figuren wie Toulouse-Lautrec, van Gogh und Renoir mit in die Geschichte verwoben und mir eine Zeit aufgezeigt, die einerseits von Armut, dann aber auch von großem Zusammenhalt und auch Konkurrenz in der Künstlerszene geprägt war. Dabei wurden die durchaus sympatischen und auf jeden Fall authentischen Figuren so lebendig für mich, dass ich sie gerne für einige Tage während meiner Lektüre durch ihre Zeit begleitet habe.
Wer wissen möchte, wie sich vor allem die beiden Frauenfiguren weitereintwickeln, darf sich im Herbst 2025 auf eine Fortsetzung freuen, so wie ich es machen werde!