Maggie ist ein 11 jähriges Mädchen, das sich gerne gruselt. Zunächst ist sie vom Umzug mit ihren Eltern nicht begeistert, aber dann fesselt sie die Vorstellung das es im Wald um sie herum Geister und andere Wesen gibt und sie freut sich auf ihr neues Leben auf dem Land.
Das Buch wird aus Maggies Sicht in der Ich Form geschrieben. Das gefällt mir gut und so können sich die Kinder auch gut mit ihr identifizieren.
Die Eltern scheinen auch gut drauf zu sein, sind sich aber in der Erziehung nicht immer einig.
Ihren Fauxpas bei ihren Freundinnen, als sie sich traute ihre Vorliebe für Vampirfilme zu nennen hätte ich gerne miterlebt. War für die anderen bestimmt der totale Horror und alle hatten nach dem Film Albträume.
Ich wüsste nun zu gerne wo sie dem vegetarischen Vampirmädchen begegnet, und ob diese auch, wie Maggie später die gleiche Schule besucht.
Ich kann mir gut vorstellen, wie Maggies Träume wahr werden und sie endlich Einblicke in das echte Vampirleben bekommt.
Das Buch wird aus Maggies Sicht in der Ich Form geschrieben. Das gefällt mir gut und so können sich die Kinder auch gut mit ihr identifizieren.
Die Eltern scheinen auch gut drauf zu sein, sind sich aber in der Erziehung nicht immer einig.
Ihren Fauxpas bei ihren Freundinnen, als sie sich traute ihre Vorliebe für Vampirfilme zu nennen hätte ich gerne miterlebt. War für die anderen bestimmt der totale Horror und alle hatten nach dem Film Albträume.
Ich wüsste nun zu gerne wo sie dem vegetarischen Vampirmädchen begegnet, und ob diese auch, wie Maggie später die gleiche Schule besucht.
Ich kann mir gut vorstellen, wie Maggies Träume wahr werden und sie endlich Einblicke in das echte Vampirleben bekommt.