Gruselschmusel

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kalli Avatar

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Maggie und Eltern ziehen kurzfristig aufs Land und Maggie weiß noch nicht so genau, was sie davon halten soll. Das neu geerbte Haus ist windschief, der Putz blättert von den Wänden und es steht mitten im Nirgendwo. Und doch ist Maggie überraschend kooperativ ihren fröhlichen Eltern gegenüber und gibt dem Zuhause viele Vorschusslorbeeren, denn sie liebt Spukgeschichten und ist neugierig auf dieses olle Haus und besonders den knarzigen dunklen Wald hinterm Haus.
Das Buch ist witzig geschrieben, aber nicht aufgesetzt oder drüber und weckt meine Neugierde, obwohl klassische Spukgeschichten sonst so gar nicht meins sind.