Marlene macht mit ihren drei Möpsen Urlaub bei ihrer Schwester Carmen in einem kleinen Dorf in Frankreich, dabei sollen sie dem Diebstahl des Zuchtstiers der Schwester nachgehen. Ihr Detektiv-Mops Holmes soll helfen, er hat schon einige Fälle erfolgreich mit aufgeklärt. Ihre Freundin Jackie und deren Freund Johannes, der Kommissar, sind ebenfalls dabei. Auf dem Hof der Schwester angekommen, macht Holmes erst einmal Bekanntschaft mit den Hofkatzen und hofft, dass diese ihm mehr über den Stier erzählen können. Frauchen und die Möpse müssen aus Platzmangel in einer kleinen schäbigen Pension wohnen. Als erstes fällt ihnen ein komisch angezogener Mann von der Treppe entgegen, Herr Walter ist Futtermittelvertreter aus Deutschland. Die Wirtin Nadine erzählt Marlene, dass im Hotel komische Dinge passieren und daher ihre Gäste weg bleiben. Auch Marlene benimmt sich kurz danach komisch, ebenso Holmes.
Indessen unterhalten sich die Hofkatzen über den Besuch und sind recht skeptisch, ob dieser pummelige, kleine, komische Hund ihren Stier wirklich finden kann. Sie kommen zu dem Entschluss, den Möpsen ihre Hilfe anzubieten. Als alle wieder auf dem Hof versammelt waren, wird Holmes von Ravelle, der roten Katze, mit den Kühen bekannt gemacht, die ihnen von ihrem geliebten Stier Goerge erzählen.
Am nächsten Tag ist Herr Walter aus dem Hotel tot, die Telefonleitung ist auch tot und Nelly, Holmes Mama, ist weg. Es herrscht das totale Chaos. Nelly will ihrem Entführer entwischen und liefert sich eine komische Verfolgungsjagd, die mich sehr zum Lachen brachte.
Die Geschichte ist in der Ich-Perspektive von Holmes geschrieben. Ich kann mir die Möpse richtig vorstellen bei ihren Unterhaltungen mit anderen Tieren und was sie über die Menschen denken. Ganz süß. Die Autorin kennt sicher aus eigener Erfahrung die Eigenarten und das Verhalten der Möpse und versteht es perfekt, eine tolle Geschichte daraus zu machen, die locker, leicht und lustig geschrieben. Das Buch hat mir, ebenso wie die beiden Vorgänger, wieder sehr gut gefallen.
Indessen unterhalten sich die Hofkatzen über den Besuch und sind recht skeptisch, ob dieser pummelige, kleine, komische Hund ihren Stier wirklich finden kann. Sie kommen zu dem Entschluss, den Möpsen ihre Hilfe anzubieten. Als alle wieder auf dem Hof versammelt waren, wird Holmes von Ravelle, der roten Katze, mit den Kühen bekannt gemacht, die ihnen von ihrem geliebten Stier Goerge erzählen.
Am nächsten Tag ist Herr Walter aus dem Hotel tot, die Telefonleitung ist auch tot und Nelly, Holmes Mama, ist weg. Es herrscht das totale Chaos. Nelly will ihrem Entführer entwischen und liefert sich eine komische Verfolgungsjagd, die mich sehr zum Lachen brachte.
Die Geschichte ist in der Ich-Perspektive von Holmes geschrieben. Ich kann mir die Möpse richtig vorstellen bei ihren Unterhaltungen mit anderen Tieren und was sie über die Menschen denken. Ganz süß. Die Autorin kennt sicher aus eigener Erfahrung die Eigenarten und das Verhalten der Möpse und versteht es perfekt, eine tolle Geschichte daraus zu machen, die locker, leicht und lustig geschrieben. Das Buch hat mir, ebenso wie die beiden Vorgänger, wieder sehr gut gefallen.