Mopsfluch - diesesmal wird es französisch

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Endlich gibt es für Mops Holmes und seinen Eltern Nelly und Marquez Urlaub. Frauchen Marlene wird von ihrer Schwester Carmen nach Frankreich gerufen. Ihr Zuchtstier ist spurlos verschwunden und ihre Existenz somit gefährdet. Natürlich kommen Jackie und Kommissar Waterson mit um zusammen mit Holmes den Stier zu finden. Dann wird in einem Hotel auch noch ein Gast tot aufgefunden. Ob das mit dem Verschwinden des Stier zusammenhängt? Holmes mit seiner guten Hunde- und Spürnase bestimmt die Lösungen finden.

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Ich selbst bin schon ein richtiger Holmes Fan und habe die zwei Vorgänger Mopskrimis mit Begeisterung gelesen. Auch "Mopsfluch" läßt sich wieder sehr gut lesen. Das Buch ist wie die zwei Vorgängerbücher aus der Sicht von Mops Holmes geschrieben. Somit haben die Bücher schon ihren typische Charakter. Leider werden in diesem Buch, wie auch schon bei den zwei Vorgängerbücher, wieder einige Wörter bei Sätzen verschluckt. Gerade bei E-Books fällt mir auf, dass sie schlecht oder gar nicht lektoriert werden. Das E-Book ist doch wirklich nicht so dick, dass nicht noch jemand vor der Veröffentlichung Korrektur lesen könnte. Das Buch hat wirklich fünf Sterne verdient. Ich bin diesen netten Geschichten von Holmes, seiner Hunde- und Menschenfamilie und seinen anderen Tierfreunde so begeistert. Aber da sich an den Schreibfehlern nichts geändert hat vergebe ich wieder "nur" vier Sterne.

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Natürlich freue ich mich schon auf den vierten Fall "Mopsnacht", von Holmes, der bestimmt bald erscheinen wird.