Der Mops Holmes verreist mit seinen Eltern, seinem Frauchen und deren Freunden zu ihrer Schwester. Grund der Reise. Auf dem Bauernhof der Schwester wurde der prämierte Zuchtstier George "entführt". Was die Existenz des Hofes bedroht. Das ist aber nicht der einzig merkwürdige, was im Ort passiert. Auch das örtliche Hotel ist von der Pleite bedroht. Wegen "unerklärlicher" Vorfälle gegen die Gästezahlen gegen Null. Der letzte Stammgast wird tot aufgefunden. Nun soll Holmes zusammen mit seinem menschlichen Partner Watson die Fälle klären.
Mich störte, dass die Grenzen zwischen Hund und Mensch verschwimmen. Hunde, Katzen und Kälber arbeiten Hand in Hand und liefern die Grundlage zur Falllösung. Die menschlichen Charaktere sind dabei eher holzschnittartig, während die Hunde/Tiere eher Persönlichkeiten zu haben scheinen. Während die Anfänge eher langatmig geschildert werden. Geht es am Ende Schlag auf Schlag. Als bestünde die Gefahr das Fresschen löst sich in Luft auf. Nicht wirklich überzeugend.
Mich störte, dass die Grenzen zwischen Hund und Mensch verschwimmen. Hunde, Katzen und Kälber arbeiten Hand in Hand und liefern die Grundlage zur Falllösung. Die menschlichen Charaktere sind dabei eher holzschnittartig, während die Hunde/Tiere eher Persönlichkeiten zu haben scheinen. Während die Anfänge eher langatmig geschildert werden. Geht es am Ende Schlag auf Schlag. Als bestünde die Gefahr das Fresschen löst sich in Luft auf. Nicht wirklich überzeugend.