Die Kapitel wirken sehr ketzerisch - gleich beim ersten Kapitel "Nein, so wie sie sind sind sie nicht gut“ dachte ich: hoppla, das kann ja was werden....
Was macht einen selbst glücklich? Wer definiert eigentlich, was glücklich ist oder glücklich macht?
Jedes Kapitel startet mit einem Zitat, was mir sehr gefällt, um gleich mal selbst ins Denken zu kommen und über die Quintessenz vorab zu grübeln. Ich fand in der Leseprobe spannend, wie Statistiken über Abgänger von Elite-Unis (bzw. Von Hochschulen allgemein) auch gedeutet werden können. Können diese Personen in einem Beruf, der erstrebenswert, aber leider nicht sehr sinnvoll im Bezug auf System relevant oder sinnstiftend für die Gemeinschaft ist, "glücklich" werden? Welche Typen von Personen sind diese Menschen, und welche gibt es noch?
Mit Beispielen aus aktueller Zeit und auch historischen Belegen erschien mir die Leseprobe kurzweilig, mit leicht ironischem aber nicht belehrendem Unterton. Ich bin gespannt, ob dies im gesamten Buch durchgezogen wird oder ob - je nach Schwere eines Themas- der Stil ändert.
Was macht einen selbst glücklich? Wer definiert eigentlich, was glücklich ist oder glücklich macht?
Jedes Kapitel startet mit einem Zitat, was mir sehr gefällt, um gleich mal selbst ins Denken zu kommen und über die Quintessenz vorab zu grübeln. Ich fand in der Leseprobe spannend, wie Statistiken über Abgänger von Elite-Unis (bzw. Von Hochschulen allgemein) auch gedeutet werden können. Können diese Personen in einem Beruf, der erstrebenswert, aber leider nicht sehr sinnvoll im Bezug auf System relevant oder sinnstiftend für die Gemeinschaft ist, "glücklich" werden? Welche Typen von Personen sind diese Menschen, und welche gibt es noch?
Mit Beispielen aus aktueller Zeit und auch historischen Belegen erschien mir die Leseprobe kurzweilig, mit leicht ironischem aber nicht belehrendem Unterton. Ich bin gespannt, ob dies im gesamten Buch durchgezogen wird oder ob - je nach Schwere eines Themas- der Stil ändert.