Das Buch hat ein schlichtes Äußeres und einen verwirrenden Titel; zumindest aus deutschsprachiger Sicht muss man sich über die Bedeutung erst einmal Klarheit verschaffen. Nichtsdestotrotz spiegelt er nicht gerade den Inhalt des Buches wider. Denn es werden Personen und (ich möchte es einmal als) ihre Projekte (benennen) vorgestellt, die in gewisser Weise die Gedanken unterstreichen, jedoch den Leser oder die Leserin in ihrem eventuellen Bestreben nicht z.B. mit Tipps oder Ratschlägen voranbringen.
Mir ist aufgefallen, dass es viel leeren, ungenutzten Raum in diesem Buch gibt - große Schrift, leere Seiten und Zitate, die ohne viel Text eine gesamte Seite einnehmen. Die Zitate sind meist den Kapiteln vorangestellt und auf Englisch ohne Übersetzung, während allgemein gängige Begriffe, wie z.B. "Curriculum Vitae" übersetzt werden.(?!) Man muss den Leit-Gedanken des Buches natürlich annehmen können, sonst wird es schwierig: Der Sinn des Lebens und der Nutzen eines Menschen wird an seiner Leistung gemessen, der Menschheit und den Planeten Erde "voranzubringen". Das mag löblich sein, aber ich finde, man sollte das bloße "Sein" nicht vergessen. Jede/r sollte die Freiheit besitzen, selbst über sein Leben bestimmen zu können und darüber, wieviel seiner Lebenszeit er/sie der Freude am Sein oder eben dem Dienst an anderen oder der Erde im Allgemeinen widmen möchte.
Mir ist aufgefallen, dass es viel leeren, ungenutzten Raum in diesem Buch gibt - große Schrift, leere Seiten und Zitate, die ohne viel Text eine gesamte Seite einnehmen. Die Zitate sind meist den Kapiteln vorangestellt und auf Englisch ohne Übersetzung, während allgemein gängige Begriffe, wie z.B. "Curriculum Vitae" übersetzt werden.(?!) Man muss den Leit-Gedanken des Buches natürlich annehmen können, sonst wird es schwierig: Der Sinn des Lebens und der Nutzen eines Menschen wird an seiner Leistung gemessen, der Menschheit und den Planeten Erde "voranzubringen". Das mag löblich sein, aber ich finde, man sollte das bloße "Sein" nicht vergessen. Jede/r sollte die Freiheit besitzen, selbst über sein Leben bestimmen zu können und darüber, wieviel seiner Lebenszeit er/sie der Freude am Sein oder eben dem Dienst an anderen oder der Erde im Allgemeinen widmen möchte.