Zuerst muss ich sagen, dass ich ein Fan von Rutger Bregman und seinen Büchern bin. "Im Grunde Gut" ist eines meiner Lieblings-Sachbücher und auch "Utopien für Realisten" hat mir viel zum Nachdenken gegeben. Deswegen habe ich mich auch sehr gefreut, ein neues Buch von ihm lesen zu können. Leider kommt "Moralische Ambition" für mich nicht so ganz an seine anderen Werke heran.
Das Buch hat zwar, wie zuvor einen sehr angenehmen und überzeugenden Schreibstil und auch in diesem Buch bekommt man viel zum nachdenken (und vor allem die Anregung mehr zu tun als Nachzudenken!) aber irgendwie ist es mir trotzdem teilweise schwergefallen diese Aufforderung in mein Leben zu Übersetzen. Die verschiedenen Kapitel haben mir unterschiedlich gut gefallen, am besten fand ich wahrscheinlich Kapitel 9 "Erweitern Sie Ihren moralischen Kreis".
Trotzdem würde ich das Buch allem weiterempfehlen, die sich fragen, wie sie in ihren Leben einen positiven Einfluss nehmen können.
Das Buch hat zwar, wie zuvor einen sehr angenehmen und überzeugenden Schreibstil und auch in diesem Buch bekommt man viel zum nachdenken (und vor allem die Anregung mehr zu tun als Nachzudenken!) aber irgendwie ist es mir trotzdem teilweise schwergefallen diese Aufforderung in mein Leben zu Übersetzen. Die verschiedenen Kapitel haben mir unterschiedlich gut gefallen, am besten fand ich wahrscheinlich Kapitel 9 "Erweitern Sie Ihren moralischen Kreis".
Trotzdem würde ich das Buch allem weiterempfehlen, die sich fragen, wie sie in ihren Leben einen positiven Einfluss nehmen können.