Und jetzt?
Das Buch Moralische Ambition von Rutger Bregman beginnt mit einer für mich spannenden Prämisse: Ihr Leben wird nach dem Lesen des Buchs nicht leichter sondern schwerer. Was genau damit gemeint ist zeigt sich dann auf ca. 300 Seiten, die voll von manchmal mehr, manchmal weniger inspirierenden Geschichten von Pionierinnen und Pionieren sind, die ihr Leben dem guten Zweck gewidmet haben.
Die Kernaussage der Geschichten ist, dass man erstens sein Leben der Weltverbesserung widmen und nicht als Investmentbanker vergeuden soll. Und zweitens, dass man nicht nur einer Person, sondern am Besten gleich mit einer wahnsinnig guten Idee Millionen von Menschen auf einmal helfen soll.
Die Grundidee des Buchs hat mich sehr angesprochen und die Geschichten sind auch teilweise spannend und inspirierend. Allerdings wirken viele Ideen des Autors zur Eigeninitiative etwas pretentious.
Ein weiterer Kritikpunkt sind die Grafiken, die ohne genaue Achsenbeschriftung und aus dem Zusammenhang gerissen meiner Meinung nach sehr überflüssig sind.
Alles in allem waren die Geschichten interessant und man kommt jedenfalls zum Nachdenken und möchte auch selbst etwas in der Welt verbessern.
Die Kernaussage der Geschichten ist, dass man erstens sein Leben der Weltverbesserung widmen und nicht als Investmentbanker vergeuden soll. Und zweitens, dass man nicht nur einer Person, sondern am Besten gleich mit einer wahnsinnig guten Idee Millionen von Menschen auf einmal helfen soll.
Die Grundidee des Buchs hat mich sehr angesprochen und die Geschichten sind auch teilweise spannend und inspirierend. Allerdings wirken viele Ideen des Autors zur Eigeninitiative etwas pretentious.
Ein weiterer Kritikpunkt sind die Grafiken, die ohne genaue Achsenbeschriftung und aus dem Zusammenhang gerissen meiner Meinung nach sehr überflüssig sind.
Alles in allem waren die Geschichten interessant und man kommt jedenfalls zum Nachdenken und möchte auch selbst etwas in der Welt verbessern.