In "Moralische Ambition" zeigt Rutger Bregman eindrucksvoll den Mut und die Überzeugungskraft von Menschen, die durch ihre Ideale gesellschaftliche Veränderungen bewirkt haben. Mit einem klaren Schreibstil und präzisen Argumenten führt er historische Beispiele wie Abolitionisten und Suffragetten an und verbindet deren Errungenschaften mit wichtigen ethischen Fragen, mit denen wir uns heutzutage auseinandersetzen.
Das Buch ist für mich sehr inspirierend und motivierend gewesen. Es fordert einen jedoch auch heraus, eigene Werte und Handlungen kritisch zu hinterfragen. Bregman hat zwar einen eindringlichen Ton, aber ohne belehrend zu wirken. Einige Passagen wirken jedoch eher wie ein TED-Talk, in dem große Probleme der Welt in knappen Ausführungen und Statistiken präsentiert werden.
Insgesamt appelliert "Moralische Ambition" an eine gerechtere Welt, der zwar nicht alle Leser gleichermaßen überzeugen mag, aber trotzdem zum Nachdenken und Handeln anregt. Ein empfehlenswertes Buch für alle, die sich mit Ethik, sozialem Wandel und moralischem Handeln auseinandersetzen möchten, denn wir brauchen es jetzt mehr denn je.
Das Buch ist für mich sehr inspirierend und motivierend gewesen. Es fordert einen jedoch auch heraus, eigene Werte und Handlungen kritisch zu hinterfragen. Bregman hat zwar einen eindringlichen Ton, aber ohne belehrend zu wirken. Einige Passagen wirken jedoch eher wie ein TED-Talk, in dem große Probleme der Welt in knappen Ausführungen und Statistiken präsentiert werden.
Insgesamt appelliert "Moralische Ambition" an eine gerechtere Welt, der zwar nicht alle Leser gleichermaßen überzeugen mag, aber trotzdem zum Nachdenken und Handeln anregt. Ein empfehlenswertes Buch für alle, die sich mit Ethik, sozialem Wandel und moralischem Handeln auseinandersetzen möchten, denn wir brauchen es jetzt mehr denn je.