Ich freue mich, dass es nach „Die rätselhaften Honjin-Morde“ nun Nachschlag aus Japan gibt. Privatermittler Kosuke Kindaichi ermittelt erneut in einem rätselhaften Fall. Ich schätzte den interessanten, beinahe dokumentarischen Erzählstil sehr. Von Protagonisten gibt es wieder eine Menge, aber dafür auch ein Personenregister. Ich freue mich, dass man wieder einiges über das frühere Japan und seine Kultur lernt. Diesmal der 2. Weltkrieg und Japans Gefangenschaft. Auch weitere Merkmale wiederholen sich: Lieraturverweise auf andere Krimis zum Beispiel. Gant toll. Freue mich riesig aus Miträtseln.