Ich liebe Agatha Christie Romane, sie beschreiben eine eigentlich heile Welt in der dann die schaurigsten Morde geschehen und der Leser wird angeregt Detektiv zu spielen. Das finde ich in diesem japanischen Krimi wieder, auch wenn Kosake Kindaichu nicht Hercule Poirot ist. Zu Beginn wird die Insel ausführlich beschrieben, dann wenden wir uns dem Detektiv zu und den übrigen Protagonisten. Das alles ist flüssig und mit einer gewissen Spannung geschrieben, nun warte ich nur noch auf den ersten Mord.