Tritt ein ins Höllentor.
Bücher haben mich fast schon gewonnen, wenn es zu Beginn oder am Ende ein Personenregister gibt, wo man insbesondere bei etwas verworrenen Handlungssträngen sich immer wieder mal orientieren kann.
Bei diesem Buch hat mich allerdings als erstes das Cover gepackt: Ästhetisch und klar. Ein Hingucker, der einen in der Buchhandlung zum Zugreifen und Blättern verleitet.
Die Leseprobe beginnt mit einem historischen Abriss zu der Insel, auf der der Roman spielt und steigt dann in die eigentliche Geschichte ein, die im September 1946, also etwa ein Jahr nach dem Ende des 2. Weltkriegs beginnt.
Wir lernen auf einer Fähre Meister Ryonen und Kosuke Kindaichi kennen und sind damit schon mitten drin in einer packend geschriebenen Kriminalgeschichte.
Ich bin gespannt, wie es weiter geht.
Bei diesem Buch hat mich allerdings als erstes das Cover gepackt: Ästhetisch und klar. Ein Hingucker, der einen in der Buchhandlung zum Zugreifen und Blättern verleitet.
Die Leseprobe beginnt mit einem historischen Abriss zu der Insel, auf der der Roman spielt und steigt dann in die eigentliche Geschichte ein, die im September 1946, also etwa ein Jahr nach dem Ende des 2. Weltkriegs beginnt.
Wir lernen auf einer Fähre Meister Ryonen und Kosuke Kindaichi kennen und sind damit schon mitten drin in einer packend geschriebenen Kriminalgeschichte.
Ich bin gespannt, wie es weiter geht.