Beschwingt und mit dem für den Autor typischen Schalk im Nacken!
"Beschwingt" war das erste Wort, das mir nach dem Lesen der ersten Zeilen in den Sinn kam. Und schon nach den ersten Seiten hatte mich der Waldi am literarischen Schlawittchen. ;-) Wie der Autor die Personen und Szenen beschreibt, ist so wortmalerisch und bildlich, dass ich mich nicht wie ein Leser, sondern vielmehr wie ein Mitwirkender fühle. Und dabei angele ich gar nicht. ;-)
Im Antiquitätenladen fühlte ich mich dann aber schon wohler, naja, zumindest anfangs, bis es...spannend wurde. ;-)
Dabei sind die Schilderungen so herrlich und was ich lese, wirkt so leichtfüßig, dass ich mich frage, ob dieser Antiquitäten-Krimi wirklich des Autors erster Krimi ist. Nun, eines frage ich mich allerdings nicht, nämlich ob ich diesen Krimi gerne lesen würde, denn diese eben nicht gestellte Frage kann ich mit einem klaren und deutlichen „ja, aber sowas von“ beantworten.
Im Antiquitätenladen fühlte ich mich dann aber schon wohler, naja, zumindest anfangs, bis es...spannend wurde. ;-)
Dabei sind die Schilderungen so herrlich und was ich lese, wirkt so leichtfüßig, dass ich mich frage, ob dieser Antiquitäten-Krimi wirklich des Autors erster Krimi ist. Nun, eines frage ich mich allerdings nicht, nämlich ob ich diesen Krimi gerne lesen würde, denn diese eben nicht gestellte Frage kann ich mit einem klaren und deutlichen „ja, aber sowas von“ beantworten.