Nach dem Prolog denkt man, das kann doch nicht sein, das gibt man doch nicht gleich preis. Nun bei der weiteren Lektüre verliert sich der Schrecken und die Unsicherheit gewinnt wieder Oberhand. Man hofft, dass es doch anders läuft und die Zutaten, die zum Grübeln gereicht werden, geben einiges her. Da ist es für einen Weihnachtskrimi nicht zu früh im Jahr, man ist angefixt.