Der Titel erinnert natürlich sofort an A. Christies Mord im Orientexpress.
Nun, der Anfang aber dann ganz und gar nicht, im Epilog geht es wohl einer Influencerin an den Kragen, die schlimme Sachen über ihren Freund, mit dem es gerade Streit gab, preis geben will. Scheinbar kommt sie nicht mehr dazu, der Zug scheint zu entgleisen und ihr Freund auch.
Aber nun fängt der Roman erst richtig an. Unsere Hauptfigur, eine Ermittlerin bei der Polizei, will unbedingt noch nach Fort William in die schottischen Highlands. Und das einen Tag vor Weihnachten, im schlimmsten Schneetreiben und per Zug. Es geht nicht um das Weihnachtsfest, ihre Tochter liegt in den Wehen und es herrscht Chaos. So jugendlich wie die Sprache noch im Epilog ist, so "klassisch" geht es dann im eigentlichen Roman los und der Krimi verspricht ein richtig schöner, klassischer zu werden.
Nun, der Anfang aber dann ganz und gar nicht, im Epilog geht es wohl einer Influencerin an den Kragen, die schlimme Sachen über ihren Freund, mit dem es gerade Streit gab, preis geben will. Scheinbar kommt sie nicht mehr dazu, der Zug scheint zu entgleisen und ihr Freund auch.
Aber nun fängt der Roman erst richtig an. Unsere Hauptfigur, eine Ermittlerin bei der Polizei, will unbedingt noch nach Fort William in die schottischen Highlands. Und das einen Tag vor Weihnachten, im schlimmsten Schneetreiben und per Zug. Es geht nicht um das Weihnachtsfest, ihre Tochter liegt in den Wehen und es herrscht Chaos. So jugendlich wie die Sprache noch im Epilog ist, so "klassisch" geht es dann im eigentlichen Roman los und der Krimi verspricht ein richtig schöner, klassischer zu werden.