Der aus dem Englischen übersetzte Kriminalroman von Alexandra Benedict (Originaltitel: Murder on the Christmas Express) beginnt am 24.12, am Tag von Heiligabend.
Meg und Grant streiten sich vor laufender Kamera. Das Social Media Publikum sieht zu, ergreift Partei und erlebt mit, wie der Zuf, mut dem die Beiden unterwegs sind, entgleist. Was das Publikum jedoch nicht sieht, Meg stirbt. Aber nicht durch das Zugunglück.
Mit diesem überaus spannenden und emotionalen Prolog beginnt die eigentliche Geschichte und zugleich auch der Rückblick.
Auf den folgenden Seiten lernen wir u.a. Roz und Killa kennen. Beide wollen ebenfalls mit dem Zug zu ihren Lieben fahren, um Weihnachten dort zu verbringen oder auch einfach, um dem Trubel der Großstadt zu entkommen.
Der lockerleichte Schreibstil der Autorin schafft eine heimelige Weihnachtsatmosphäre gepaart mit Spannung. Eine Mischung, die gut unterhält und die Seiten nur so dahinfliegen lässt.
Meg und Grant streiten sich vor laufender Kamera. Das Social Media Publikum sieht zu, ergreift Partei und erlebt mit, wie der Zuf, mut dem die Beiden unterwegs sind, entgleist. Was das Publikum jedoch nicht sieht, Meg stirbt. Aber nicht durch das Zugunglück.
Mit diesem überaus spannenden und emotionalen Prolog beginnt die eigentliche Geschichte und zugleich auch der Rückblick.
Auf den folgenden Seiten lernen wir u.a. Roz und Killa kennen. Beide wollen ebenfalls mit dem Zug zu ihren Lieben fahren, um Weihnachten dort zu verbringen oder auch einfach, um dem Trubel der Großstadt zu entkommen.
Der lockerleichte Schreibstil der Autorin schafft eine heimelige Weihnachtsatmosphäre gepaart mit Spannung. Eine Mischung, die gut unterhält und die Seiten nur so dahinfliegen lässt.