Ex-Detective Roz Parker ist auf der Reise zu ihrer Tochter, die ihr erstes Kind erwartet. Um den Stress einer aufregenden Anfahrt zu umgehen, wählt sie den letzten Nachtzug in die schottischen Highlands - doch es kommt anders als erwartet: Roz und die anderen 17 Passagier:innen erleben einen Schneesturm, der den Zugverkehr lahm legt und schließlich gibt es einen Mörder, der ein bestimmtes Opfer im Sinn hat. Als Roz dem Mörder allmählich näher kommt bemerkt sie, dass zahlreiche Passagier:innen Gründe für einen Mord gehabt hätten. Wie wird Roz mit der Situation umgehen? Und wird ihr ihre eigene Vergangenheit damit im Weg steen?
Das Cover von „Mord im Christmas-Express“ gefällt mir sehr gut. Es hat alles, was man für einen cozy Weihnachtsmord braucht: Schneeflocken, Blut und die Frage danach, was wohl mit den 18 Pasagier:innen geschehen wird.
Die Thematik der Geschichte finde ich top, jedoch hat mir die Umsetzung an den meisten Stellen weniger gut gefallen. Auch die Entwicklung der Charaktere fand ich ein wenig langweilig und nicht wirklich tiefgründig, wie ich es mir (vor allem mit den Triggerwarnungen) vorgestellt hatte.
Dies war mein erster Krimi, den ich jemals gelesen habe - leider mit Enttäuschung am Ende.
Benedict’s Schreibstil hat mich jedoch überzeugt: dies wird nicht das letzte Buch von ihr gewesen sein, dass ich in der Hand halte.
Klares Nein für Leser:innen, die die Themen sexuelle Gewalt, Gewalt in der Beziehung und Vergewaltigung, sowie Drogenkonsum triggern.
Das Cover von „Mord im Christmas-Express“ gefällt mir sehr gut. Es hat alles, was man für einen cozy Weihnachtsmord braucht: Schneeflocken, Blut und die Frage danach, was wohl mit den 18 Pasagier:innen geschehen wird.
Die Thematik der Geschichte finde ich top, jedoch hat mir die Umsetzung an den meisten Stellen weniger gut gefallen. Auch die Entwicklung der Charaktere fand ich ein wenig langweilig und nicht wirklich tiefgründig, wie ich es mir (vor allem mit den Triggerwarnungen) vorgestellt hatte.
Dies war mein erster Krimi, den ich jemals gelesen habe - leider mit Enttäuschung am Ende.
Benedict’s Schreibstil hat mich jedoch überzeugt: dies wird nicht das letzte Buch von ihr gewesen sein, dass ich in der Hand halte.
Klares Nein für Leser:innen, die die Themen sexuelle Gewalt, Gewalt in der Beziehung und Vergewaltigung, sowie Drogenkonsum triggern.