Das Buch/den Krimi würde ich zwar als "leichte Lektüre" bezeichnen, aber trotzdem fand ich das Buch nicht zu seicht, sondern ich habe die Lektüre genossen.
Eine Autorin will in einem kleinen Dorf zur Ruhe kommen und endlich genügend Muße zum Schreiben finden. Doch immer wieder findet sie "ermordete" Bücher von sich selbst, die ertränkt, zerrissen, beschmiert oder verbrannt wurden. Wer hat da etwas gegen sie? Die neugierige, aber hilfsbereite Dorfgemeinschaft unterstützt sie bei der Aufklärung der Büchermorde, und die Autorin findet neue Freunde und muss ihre Ansichten über die langweilige Dorfbevölkerung revidieren.
Es gab einiges zu schmunzeln, und obwohl man schon früh ahnen konnte, wer hinter den Taten steckt, war das Buch bis zum Ende unterhaltsam. Die Beschreibungen der diversen Dorfbewohner war sehr unterhaltsam.
Eine Autorin will in einem kleinen Dorf zur Ruhe kommen und endlich genügend Muße zum Schreiben finden. Doch immer wieder findet sie "ermordete" Bücher von sich selbst, die ertränkt, zerrissen, beschmiert oder verbrannt wurden. Wer hat da etwas gegen sie? Die neugierige, aber hilfsbereite Dorfgemeinschaft unterstützt sie bei der Aufklärung der Büchermorde, und die Autorin findet neue Freunde und muss ihre Ansichten über die langweilige Dorfbevölkerung revidieren.
Es gab einiges zu schmunzeln, und obwohl man schon früh ahnen konnte, wer hinter den Taten steckt, war das Buch bis zum Ende unterhaltsam. Die Beschreibungen der diversen Dorfbewohner war sehr unterhaltsam.