Dem Leser wird eigentlich schnell klar, dass es sich hier nicht um gewöhnliche Morde handelt, sondern um Büchermorde. Schon wenn man den Klappentext liest wird es einem klar, also ist dies kein Krimi im eigentlichen Sinne.
Aber das tut dem Lesespaß keinen Abbruch. Ganz im Gegenteil, ich habe mich gut unterhalten gefühlt. Es wurde nie langweilig und es war einfach nur schön zu lesen.
Mit ihrer bildhaften Sprache entführt die Autorin den Leser in ein uriges Dorf in Irland. Sie beschreibt die teilweise sehr skurrilen Bewohner mit solch einer Leidenschaft, ich habe mich herrlich amüsiert. Auch ihre Beschreibung der Umgebung, als sie z.B. ihre Protagonistin an den Strand gehen lässt, waren so schön, ich hatte alles genau vor Augen.
Natürlich störten diverse Fehler der Satzgestaltung, fehlende oder doppelte Wörter meinen Lesefluss. Ich kann nur hoffen, dass diese nur in den vorablesen-Exemplaren vorhanden sind. Es wäre sonst sehr schade um diesen Krimiroman.
Aber das tut dem Lesespaß keinen Abbruch. Ganz im Gegenteil, ich habe mich gut unterhalten gefühlt. Es wurde nie langweilig und es war einfach nur schön zu lesen.
Mit ihrer bildhaften Sprache entführt die Autorin den Leser in ein uriges Dorf in Irland. Sie beschreibt die teilweise sehr skurrilen Bewohner mit solch einer Leidenschaft, ich habe mich herrlich amüsiert. Auch ihre Beschreibung der Umgebung, als sie z.B. ihre Protagonistin an den Strand gehen lässt, waren so schön, ich hatte alles genau vor Augen.
Natürlich störten diverse Fehler der Satzgestaltung, fehlende oder doppelte Wörter meinen Lesefluss. Ich kann nur hoffen, dass diese nur in den vorablesen-Exemplaren vorhanden sind. Es wäre sonst sehr schade um diesen Krimiroman.