Myrtle Hardcastle ist ein 12 jähriges schlaues und sehr neugieriges Mädchen. Sie beobachtet ungewöhnlich im Haus Ihrer Nachbarin und somit kann das Rätselraten beginnen. Von der Handlung möchte ich gar nicht Zuviel vorwegnehmen. Die Tatsache das die Geschichte Anfang des 19. Jahrhunderts spielt ist für mich das interessanteste. Die allgemeine Annahme der Erziehung, der Gerechtigkeit und der Überführung bzw. der Umgang mit Verdächtigen ist es schon wert das Buch zu lesen.
Myrtle ist ein, für diese Zeit sehr untypisches Mädchen da sie Dinge lernen möchte die eigentlich dem männlichen Geschlecht vorbehalten sind.
Ich liebe die Figur des Kindermädchens und würde gerne wissen wie sie die Dinge manchmal gesehen und gefühlt hat.
Das Buch lässt sich allerdings meiner Meinung nach nicht ganz so leicht lesen wie man es von Jugendbüchern erwartet. Viele Anmerkungen von Myrtle machen es zwar unterhaltsam aber nicht ganz so flüssig.
Insgesamt würde ich das Buch empfehlen hätte mir allerdings ein wenig mehr Leichtigkeit gewünscht
Myrtle ist ein, für diese Zeit sehr untypisches Mädchen da sie Dinge lernen möchte die eigentlich dem männlichen Geschlecht vorbehalten sind.
Ich liebe die Figur des Kindermädchens und würde gerne wissen wie sie die Dinge manchmal gesehen und gefühlt hat.
Das Buch lässt sich allerdings meiner Meinung nach nicht ganz so leicht lesen wie man es von Jugendbüchern erwartet. Viele Anmerkungen von Myrtle machen es zwar unterhaltsam aber nicht ganz so flüssig.
Insgesamt würde ich das Buch empfehlen hätte mir allerdings ein wenig mehr Leichtigkeit gewünscht