Der erste Leseeindruck war für mich sehr gelungen. Schon das Formale - dass die Kapitel eingeführt werden wie in einem Drehbuch - spricht für die Liebe zum Detail, schließlich ist der Protagonist Björn Kupernikus ehemaliger Schauspieler.
Der Erzählton gefällt mir gut, humorvoll, aber nicht gewollt lustig und übertrieben.
Dass der Mörder auch eine Erzählperspektive erhält und nicht allzu weit weg vom Geschehen alles beobachtet (und noch eine Leiche verschwinden lässt) baut sehr schnell Spannung auf, weil man befürchten muss, dass die beiden Protas noch in Gefahr geraten werden.
Eine gute Mischung, ich würde gerne weiterlesen.
Der Erzählton gefällt mir gut, humorvoll, aber nicht gewollt lustig und übertrieben.
Dass der Mörder auch eine Erzählperspektive erhält und nicht allzu weit weg vom Geschehen alles beobachtet (und noch eine Leiche verschwinden lässt) baut sehr schnell Spannung auf, weil man befürchten muss, dass die beiden Protas noch in Gefahr geraten werden.
Eine gute Mischung, ich würde gerne weiterlesen.