Nur einer kam ins Himmelreich....
Voller Humor, flüssig geschrieben und mit sympathischen Figuren bestückt - dieser Camping-Krimi macht wirklich Spaß. Und er ist auch gespickt mit witzigen Einfällen - wie etwa dem Kommissar, dessen Namen "Fass" den Hund Pinguin jedes Mal zum Knurren bringt, wenn er erwähnt wird. Oder die Bezeichnung Himmelreich für den Campingplatz, auf dem der Mord geschieht. Wobei man hofft, dass das Opfer dort auch hinkommt, ins Himmelreich.
Alles in allem hat dieser Krimi alles, was ihn für mich interessant machen würde - wenn, ja wenn das Kapitel mit dem Mörder nicht wäre. Ich liebe gradlinige Bücher, die strikt aus der Sicht des oder der Ermittler geschrieben sind. Sobald geschildert wird, was der Täter tut oder denkt, bin ich draußen. Schade, der Krimi hätte mir sonst gut gefallen. So aber verzichte ich auf ein Leseexemplar.
Alles in allem hat dieser Krimi alles, was ihn für mich interessant machen würde - wenn, ja wenn das Kapitel mit dem Mörder nicht wäre. Ich liebe gradlinige Bücher, die strikt aus der Sicht des oder der Ermittler geschrieben sind. Sobald geschildert wird, was der Täter tut oder denkt, bin ich draußen. Schade, der Krimi hätte mir sonst gut gefallen. So aber verzichte ich auf ein Leseexemplar.