Auf Mörderjagd am Campingplatz
Björn Kupernikus ist Schauspieler im Ruhestand und möchte diesen in seinem alten Camper am Campingplatz „Himmelreich“ genießen.
Als er eines Tages eine Frau verzweifelt rufen hört, die ihn bittet einen Hund auf einem Stand Up Paddling Board zu retten, der mitten am See treibt, ist es mit der Ruhe vorbei.
Unter dem Board ist eine Leiche festgezurrt und nun beginnt Kupernikus mit der Dame namens Annabelle auf eigne Faust zu ermitteln, da die Polizei mit nur wenig Eifer bei der Sache ist.
Der Hund wird kurzerhand adoptiert und Pinguin genannt.
Die Charaktere in diesem humorvollen Krimi sind sehr gut beschrieben.
Kupernikus ist eher kleinerer Mann mit einem beginnenden Bierbauch, er schließt Pinguin sofort ins Herz und genießt es, von Annabelle kulinarisch eindeutig zweideutig verwöhnt zu werden. Im Glossar findet man sogar die Rezepte, die Annabelle für Björn kocht. Er ist sehr pedantisch und eigentlich der volle Gegensatz zu der Künstlerin Annabelle, die Farben liebt und bei der alles am liebsten wild zusammengewürfelt ist.
Pinguin ist sowieso der Star der Geschichte, er bzw. sie ist eine Hundedame, die sich sogar einen Nahkampf mit ihrem Entführer liefert.
Durch seine besonnene Art, gelingt es Kupernikus einige Geheimnisse rund um den Campingplatz zu lüften und auch so manche Probleme mag er lösen.
Ich kann das Buch wärmstens empfehlen, wenn man eine leichte Lektüre sucht, die humorvoll ist und keine zu hohen Erwartung an kriminalistische Kleinarbeit voraussetzt.
Habe mich bei diesem Buch bestens unterhalten!
Als er eines Tages eine Frau verzweifelt rufen hört, die ihn bittet einen Hund auf einem Stand Up Paddling Board zu retten, der mitten am See treibt, ist es mit der Ruhe vorbei.
Unter dem Board ist eine Leiche festgezurrt und nun beginnt Kupernikus mit der Dame namens Annabelle auf eigne Faust zu ermitteln, da die Polizei mit nur wenig Eifer bei der Sache ist.
Der Hund wird kurzerhand adoptiert und Pinguin genannt.
Die Charaktere in diesem humorvollen Krimi sind sehr gut beschrieben.
Kupernikus ist eher kleinerer Mann mit einem beginnenden Bierbauch, er schließt Pinguin sofort ins Herz und genießt es, von Annabelle kulinarisch eindeutig zweideutig verwöhnt zu werden. Im Glossar findet man sogar die Rezepte, die Annabelle für Björn kocht. Er ist sehr pedantisch und eigentlich der volle Gegensatz zu der Künstlerin Annabelle, die Farben liebt und bei der alles am liebsten wild zusammengewürfelt ist.
Pinguin ist sowieso der Star der Geschichte, er bzw. sie ist eine Hundedame, die sich sogar einen Nahkampf mit ihrem Entführer liefert.
Durch seine besonnene Art, gelingt es Kupernikus einige Geheimnisse rund um den Campingplatz zu lüften und auch so manche Probleme mag er lösen.
Ich kann das Buch wärmstens empfehlen, wenn man eine leichte Lektüre sucht, die humorvoll ist und keine zu hohen Erwartung an kriminalistische Kleinarbeit voraussetzt.
Habe mich bei diesem Buch bestens unterhalten!